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Autismus

Autismus (von griechisch αὐτός autós „selbst“) ist eine angeborene neurologische Abweichung. Menschen mit Autismus haben Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion. Ihre Kommunikation und Wahrnehmungsverarbeitung unterscheiden sich von der neurotypischer Menschen. Menschen mit Autismus sind sehr unterschiedlich. Ihre Fähigkeiten unterscheiden sich graduell: Manche sprechen nicht und sind in ihrem Verhalten auf den ersten Blick auffällig, andere wirken wie typische Computer-Nerds und sind vom Durchschnittsmenschen nicht als autistisch erkennbar. Deshalb spricht man von einem Autismusspektrum. (nach: www.autismus-kultur.de)

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Lacrosse – der älteste Sport Amerikas

Lacrosse ist ein Mannschaftssport, der mit einem Lacrosse-Schläger (am Ende mit Plastikrahmen, in den ein aus Leder geflochtenes Netz gespannt wird) und einem Hartgummiball gespielt wird und deswegen zu den Ballsportarten zählt. Ziel des Spiels ist es, den Ball mit dem Schläger (”stick”) in das gegnerische Tor zu schleudern. Die quadratischen Tore (1,83 Meter Seitenlänge) sind dabei – ähnlich wie beim Eishockey – auf das Spielfeld eingerückt. Es spielen 12 gegen 12 (Frauen) bzw. 10 gegen 10 Spieler (Männer). Lacrosse ist der älteste Sport Nordamerikas. Das Spiel stammt von den native people (native Americans) der Ostküste und der Großen Seen auf den Gebieten des heutigen Kanada und der USA. Das indianische Lacrosse war ein Massensport: Die Teams waren zwischen 100 und 1.000 Mann stark. Die Tore standen von 250 Metern bis zu mehreren Kilometern auseinander. Normalerweise galt ein großer Fels oder ein Baum als Tor, und ein erfolgreicher Schuss auf den Fels oder den Baum galt als Punkt. Die damaligen Lacrosse-Spiele konnten sich über Tage hinziehen. Sie hatten den Zweck, die Krieger für den echten Kampf zu trainieren und zu stärken. Es wurden manchmal sogar Spiele zwischen zwei Stämmen ausgetragen, um Differenzen aus der Welt zu schaffen. Sie nannten es daher Baggataway oder auch Tewaraathon („kleiner Bruder des Krieges“) und weihten es dem Kriegsgott.

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Tailgating – Picknick auf dem Parkplatz

Tailgating – eine amerikanische Erfindung – sind Partys, die vor oder nach Sportveranstaltungen auf dem Parkplatz stattfinden. Tailgate heißt wörtlich übersetzt “Kofferraum” – beim tailgating ist dieser mit allem gefüllt, was man für eine Feier braucht: Essen, Trinken und natürlich CAMPINGSTÜHLE. Und wie darf man sich das Ganze vorstellen? Also, die Leute fahren auf den Parkplatz und stimmen sich dann mit aufgeklappten Kofferräumen auf das Spiel ein: Es werden ein paar Bälle geworfen, es gibt Musik und natürlich ein richtig amerikanisches Barbecue (Hot Dogs, Hamburger). Es ist also ein soziales Ereignis, bei dem man unter Gleichgesinnten schnell Kontakte knüpfen kann und so richtig in Stimmung fürs Spiel kommt. Tatsächlich ist es sogar erlaubt, Alkohol zu trinken, was ja sonst in der Öffentlichkeit in den USA verboten ist. Diese tailgating parties gibt es übrigens auch im Rahmen von High School- und Collegesport.   Aber Vorsicht „Teekesselchen“: Tailgating im Straßenverkehr bedeutet das Drängeln von Autofahrer/innen auf der Straße.

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Was bitteschön ist Fundraising?

Was Fundraising überhaupt ist und warum es in den USA viel mehr zum Alltag gehört als bei uns in Deutschland.     Die einfache Definition: Fundraising heißt „Geld oder Sachmittel einsammeln“ für einen (guten) Zweck. Es heißt also übersetzt Geld-/Mittelbeschaffung. Die ausführliche Definition: Der Begriff Fundraising stammt ursprünglich aus dem Englischen und setzt sich aus den Wörtern „fund“ (Kapital/Mittel) und „raising“ (beschaffen) zusammen. Fundraising bedeutet so viel wie Mittel- und Kapitalbeschaffung. Es umfasst alle Aktivitäten einer Non-Profit-Organisation, die zum Ziel haben, kostenfrei benötigte Ressourcen zu beschaffen. Unter dem Begriff „Non-Profit-Organisation“ sind alle Organisationen zusammengefasst, die keine erwerbswirtschaftlichen Ziele verfolgen, also z. B. öffentliche Institutionen (Ämter, Schulen, Museen …) oder auch sehr unterschiedliche private Vereinigungen (z. B. gemeinnützige Organisationen, Parteien, Stiftungen, Bürgerinitiativen, Selbsthilfegruppen …). Gemeinnützige Organisationen sind im Rahmen von Fundraising bemüht, Ressourcen kostenfrei beziehungsweise ohne Gegenleistung zu erhalten, um sie für ihre Satzungszwecke einzusetzen. Fundraising ist eine komplexe Marketing-Aufgabe, die Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle der Maßnahmen umfasst. Zielgruppen sind Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen oder staatliche Institutionen. Zu den Fundraising-Methoden gehören der klassische Kontakt übers Telefon, das persönliche Gespräch, Mailings, Messen, Eventmarketing oder auch das Internet. Hier spielt das Crowdfunding (Schwarm- oder Gruppenfinanzierung) in der letzten Zeit eine zunehmend bedeutende Rolle. Fundraising in den USA In den USA gehört Fundraising zum Alltag eines jeden Menschen. Es fängt schon bei Kindern an, die in preschool oder Schule Geld für einen guten Zweck, ihre Sportmannschaft oder ihren Verein (z. B. Girl/Boy Scouts) sammeln. Auch später ziehen sich Fundraiser wie ein roter Faden durch das Leben der Amerikanerinnen und Amerikaner. Fundraising ist ein durchweg positiv besetztes Konzept, sozial gut angesehen und gehört – wie die amerikanische Flagge und die Nationalhymne – zum Alltag. Eng damit verbunden ist sicherlich, dass es Teil des amerikanischen Kanons der bürgerlichen Tugenden ist, sich ehrenamtlich zu betätigen und etwas für andere Menschen zu tun.   Fundraising in Deutschland In Deutschland wird Fundraising vor allem von großen Hilfsorganisationen, Stiftungen und Parteien verwendet, die mit meist professionellen Fundraisern zusammenarbeiten. Als fest institutionalisierte Fundraising-Aktionen sind die von vielen Schulen durchgeführten „Wohltätigkeitswanderungen“ und Schulfeste bzw. Weihnachtsbasare, sowie die Spendengesuche von Hilfsorganisationen und gemeinnützigen …

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9/11-Site

Nur mit Voranmeldung und nach strengen Sicherheitskontrollen darf man das Memorial mitten im „financial district“ in Manhattan betreten – schon ein komisches Gefühl, als Touristin fühle ich mich etwas fehl am Platz. Marc hat sich geweigert mitzukommen, weil es ihm zu nahe geht. Dort, wo die Zwillingstürme gestanden haben, sind jetzt zwei quadratische Löcher (60 Meter x 60 Meter), an deren Rändern Wasserfälle so tief hinunterstürzen (neun Meter), dass man den Grund nicht sehen kann. Sie bilden das Zusammenstürzen der Türme immer wieder nach. In den Brüstungsplatten der Becken sind die Namen der fast 3.000 Opfer (inklusive der Opfer des Anschlags auf das World Trade Center (WTC) von 1993) eingraviert worden. Das hört sich schaurig an, aber so wirkt es nicht. Man hört das Rauschen des Wassers, auf dem Platz entstehen durch die Gischt Regenbögen, über 400 junge Bäume säumen den Platz und alles wirkt ziemlich lebendig. In einigen der eingravierten Namen der Opfer stecken Blumen, viele Leute lesen die Namen oder gehen sie mit den Fingern nach, einer paust sich einen Namen mit Stift und Papier ab – das ist schon bewegend. Dennoch wirkt es irgendwie wirklich friedlich und tröstlich – beeindruckend aber nicht bedrückend. Es ist ein Ort des Erinnerns, aber nicht des Stillstandes. Moving on… „We move forward but it stays with us“ – so der Titel der Time-Magazin-Sonderausgabe – passt irgendwie dazu, oder? Um die Gedenkstätte herum ist immer noch eine Mega-Baustelle: unzählige Betonmischer, ein hoher Bauzaun, viele, viele Kräne. Alle bauen am One World Trade Center, das 1.776 Fuß (541,32 Meter) hoch werden soll und damit auf das Jahr der Unabhängigkeitserklärung 1776 anspielt. Damit wäre es das höchste Gebäude der gesamten USA. Noch ist es jedoch lange nicht so hoch, und es wird noch einige Jahre dauern, bis der Bau fertiggestellt sein wird. Seit 2006 wird am One World Trade Center gebaut; 2016 soll der Bau fertiggestellt werden.   9/11 Museum Auch das 9/11 Museum, dass unter den Wasserbecken entstehen soll, ist noch nicht fertig. Die Aluminiumfassade blitzt zwar schon in der Sonne, aber das Museum selbst wird unter der Erde liegen, sogar noch unter …

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Rosh Hashana und Jom Kippur – jüdische Feiertage

Die Schule hat kaum angefangen, da gibt es Ende September direkt einen Tag schulfrei – es ist Rosh Hashanah, der jüdische Neujahrstag. Ab Rosh Hashanah beginnen die „Zehn ehrfurchtsvollen Tage“ oder „Zehn Tage der Umkehr“. Die rabbinische Literatur beschreibt diesen Tag als einen Tag des Gerichts. Einige Texte schildern Gott als auf einem Thron sitzend, wobei Bücher mit den Taten aller Menschen offen vor ihm liegen. Es folgt eine zehntägige Periode der Reue und Buße, während der die Gläubigen ihre Sünden abschütteln. Zum Abschluss gibt es eine 25stündige Fastenzeit, die dem höchsten Feiertag der jüdischen Religion, Jom Kippur, dem Tag der Versöhnung, unmittelbar vorausgeht. In Israel steht das Leben an Jom Kippur still (Flughäfen und Grenzen sind geschlossen, Radio- und Fernsehstationen senden nicht, es gibt keine Autos auf den Straßen).   In Morristown merken wir von Jom Kippur im Alltagsleben nicht viel, auch wenn fünf Prozent der Bevölkerung in New Jersey jüdisch sind. Hier bei uns im Morris School District ist es so geregelt, dass an Rosh Hashanah (29. September) und an Jom Kippur (9. Oktober) die Schulen geschlossen bleiben – und die Kinder freuen sich natürlich darüber. Es gibt aber auch Stimmen, die diese Praxis nicht gerecht finden – religiöse Feste hätten in der Schule generell keinen Platz. Sie beschweren sich, wenn an „Rosh Hashana“ keine Schule ist. Warum darf man dann nicht „Easter break“ sagen, sondern darf es nur neutral „spring break“ nennen? Und warum gibt es dann, bitteschön, nicht am chinesischen Neujahrstag (im Februar) auch einen freien Schultag? Für uns ist das alles total neu, und ich habe Probleme, mir zu merken, welcher Feiertag was bedeutet. Daher hier nun ein kleiner Tipp zu Rosh Hashanah: Manche sagen, dass die in Deutschland übliche Neujahrs-Redewendung „Guten Rutsch!“ hebräische Wurzeln habe. Der gute Rutsch sei wohl eher als guter „Rosch“ des Jahres, der Neujahrsanfang, zu verstehen. Andere zweifeln das wiederum an – ist aber egal, denn über diese Eselbücke kann ich mir gut merken, dass „Rosh Hashana“ der „Rutsch“ ins Neue Jahr ist, also das jüdische Neujahr.

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Irene in Zahlen

Der Hurrikan wird zurzeit zu den „Top 10 of US Desasters“ gezählt. Irene zog vom 20. bis 29. August 2011 von den karibischen Inseln über die Ostküste der USA bis nach Kanada hoch war räumlich z. T. größer als „Katrina“, der Hurrikan, der 2005 etwa 1.200 Tote in Louisiana und Mississippi gefordert hat – daher waren auch alle mächtig nervös vorher war langsamer als ein gewöhnlicher Hurrikan (14 Meilen pro Stunde) erreichte Hurrikan-Kategorie 3 (es gibt 1 bis 5), schwächte dann aber zu einem tropischen Sturm ab verursachte geschätzte 7 Mrd. Dollar Reparaturkosten zog etwa 12 Mrd. Dollar ökonomische Schäden nach sich – wegen gestörter Infrastruktur, weil der Tourismus betroffen ist, Felder geflutet sind, Leute nicht zur Arbeit können sorgte für starke Überflutungen, Tausende entwurzelte Bäume, komplett zerstörte Häuser hatte zur Folge, dass Millionen Menschen tagelang ohne Strom waren forderte Dutzende Menschenleben

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Das Wichtigste zu Baseball

Es gibt zwei Mannschaften à neun Spieler, von denen eine angreift (mit Baseballschläger „bat“ – daher auch „batting team“) und die andere verteidigt (die wirft den Ball am Anfang, hat keine Schläger, sondern nur Fänger auf dem Feld – daher „fielding team“). Nur die Angreifer können punkten (sogenannte „runs“), indem sie den Ball schlagen und dann die vier „bases“ „ablaufen“, die an den Eck-punkten des quadratischen Spielfeldes, im sogenannten „diamond“, liegen. Nach einer Umrundung gibt es einen Punkt (bzw. „run“). Die Verteidiger versuchen natürlich, diese „runs“ zu verhindern, indem sie den Schläger ins „Aus“ bekommen, z. B. indem ein Verteidiger den geschlagenen Ball direkt aus der Luft fängt. Das ist ein sogenannter „flyout“ (und nur eine von vielen Varianten – den Rest spare ich mir mal…).   Wenn drei Spieler der Angreifer „aus“ sind, wechseln die Mannschaften die Positionen, das heißt, die Angreifer gehen in die Verteidigung und umgekehrt. Insgesamt wechseln die Mannschaften neun Mal zwischen diesen Positionen (jede greift also neun Mal an und verteidigt neun Mal). Man spricht von neun „innings“. Die Mannschaft, die die meisten „runs“, also Umrundungen vom „diamond“ geschafft hat, gewinnt.

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The Florida Keys

Die Florida Keys bestehen aus über 200 Koralleninseln und sind insgesamt über 290 Kilometer (180 Meilen) lang. Sie liegen vor der Südspitze der Halbinsel Florida zwischen dem Golf von Mexiko und dem Atlantischen Ozean. Cay ist spanisch und bedeutet „Sandinsel auf einem Korallenriff“. Bis zu einem Hurrikan 1935 waren die Inseln durch eine Bahnlinie verbunden. Heute führen 42 Brücken des Overseas Highway zu den Keys. Die bekannteste der Brücken ist die „Seven Mile Bridge“ – sie verbindet Vaca Key mit Bahia Honda und überquert dabei Pigeon Key. Unter Wasser erstreckt sich das drittgrößte tropische Korallenriff der Welt. Daher zieht es hier Taucherinnen und Taucher aus aller Welt hin.

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Rauchverbot in den USA

Welche Stadt gerade zur „City that never smokes“ wird und wer seine Produktion von Feuerzeugen auf andere Dinge umstellt.   Die USA sind viel restriktiver, was den blauen Dunst angeht und in vielen Bundesstaaten herrschen Rauchverbote in allen öffentlichen Gebäuden, am Arbeitsplatz und in den meisten Restaurants – so auch in New Jersey. Die Amis sind ja in etlichen Dingen viel kompromissloser als wir und so dürfen sich die Raucher/innen oft noch nicht einmal draußen eine anstecken! In der Zeitung wird sogar schon von der „Post-Smoker-World” gesprochen (dort ohne Anführungszeichen, wohlgemerkt!) und die bekannte Firma “Zippo”, die seit 80 Jahren die bekannten “windproof” Feuerzeuge fabriziert, stellt ihre Produktion langsam auf Parfüm und andere Freizeitartikel um – (“Zippo`s men’s fragrance” gibt’s jetzt in Form eines Feuerzeugs). NYC – von der „City that never sleeps“ zur „City that never smokes“? Die Zahl der 18-65-jährigen, die noch nie geraucht haben, ist seit 1965 stetig gestiegen (zurzeit etwa 125 Millionen). Die Zahl der Raucher/innen ist seit den Neunzigern konstant geblieben (ca. 45 Millionen). Die restlichen 50 Millionen sind die, die früher einmal geraucht und jetzt aufgehört haben. Im Alltag nehme ich hier in Morristown auf der Straße viel, viel weniger Raucher/innen wahr als bei uns in Mönchengladbach. Im Auto sieht man öfter Leute mit Zigarette. Aber ganz klar: Ein Elternteil, das am bus stop vor den Augen der Kinder seine Morgenzigarette raucht, wäre hier ein Ding der Unmöglichkeit. Die Eltern bringen vielmehr ihren Kaffee mit an den bus stop. Unsere Kids haben jedenfalls keine/kaum Gelegenheit, Leuten beim Rauchen zuzugucken, was ich klasse finde. Wie es mit den middle school- und highschool-kids aussieht, weiß ich leider nicht. In NYC tritt nächsten Monat ein Rauchverbot für alle 1.700 öffentlichen Stadtparks und die 14 Meilen öffentlichen Strand in Kraft. Das Wall Street Journal titelt schon: „On Break and Breaking the Law“ (im Bild eine junge Frau im Businessanzug, die rauchend auf einem Stuhl in einem Park sitzt). Manche empfinden das als eine starke Einmischung in ihre Privatangelegenheiten. Von der „City that never sleeps“ zur „City that never smokes“ heißt es nun schon. Bei Nichtbeachtung muss man 50 …