Direkt am Tag nach ihrer Ankunft fahren Vitoria und ich nach NYC. Ich habe da ja auch Nachholbedarf, weil mir noch so einiges an Sehenswürdigkeiten auf meiner Liste fehlt: MoMa Besuch im Museum of Modern Art (kurz MoMa): Ich habe leider (noch) keine große Ahnung von Kunst, aber wir beide arbeiten uns von oben bis unten mit dem “Audio Guide” durch. Dieser kleine Apparat gibt zu bestimmten Bildern Informationen, und es ist wirklich interessant. Was mich am meisten überrascht, ist, dass man da einfach so an Originalen von Picasso und Co. vorbeilaufen kann, ohne dass sie irgendwie hinter Glas wären: Wenn man die Hand ausstreckt, kann man sie einfach so berühren und ggf. auch Unheil anrichten. Bei dem Sicherheitstick, den die hier ansonsten haben, wundert mich das schon. Dinner im Grimaldi’s Das „Grimaldi’s“ ist eine bekannte “coal brick-oven Pizzeria”, zu der wir von Manhattan nach Brooklyn rüberfahren und über eine Stunde in der Schlange am Einlass stehen. Abgesehen davon, dass hier schon viele Berühmtheiten eingekehrt sind, soll es die beste Pizza in ganz NYC geben – na, mal sehen. Ziemlich verfroren und hungrig sind wir dann irgendwann tatsächlich drin: Es ist gemütlich eng, ziemlich italienisch vom Design (rot-weiß-karierte Tischdecken) und die Stimmung ist ausgelassen (alle sind wahrscheinlich froh, dass sie endlich drin sind 🙂 ). Auch wir schielen ab und zu nach draußen auf die Wartenden (die Armen!). Die Tische sind so klein und die Pizzen so groß, dass es irgendwie nicht so ganz zusammenpasst. Und: Ja, die Pizza war lecker, aber nicht umwerfend, und eine war sogar viel zu salzig. Fazit: Es war ein Erlebnis, aber weniger der kulinarischen Art. Wenn ich das noch mal mache, dann nur in einer lauen Sommernacht, wo man die sympathische “Brooklyn-Stimmung” und den Blick auf Manhattan so richtig genießen kann, egal wie lange man sich die Beine in den Bauch steht.
Am 6. Februar ist Super Bowl Sunday
Am 6. Februar ist Super Bowl Sunday, der Tag des Meisterschaftsspiels der nationalen Footballliga. Für alle, die keine Ahnung von Football haben (wie ich bisher): Beim Football versucht man, einen elliptischen Ball hinter die Linie des Gegners zu bekommen. Alle Spieler tragen gigantische Schulterpolster und Helme – also nicht zu verwechseln mit Rugby. Ich hatte wirklich gar keine Ahnung, aber unser Gast Martin hat mir vor dem Fernseher im Schnellkurs die wichtigsten Dinge erklärt. Ich war überrascht: Ist doch gar nicht so langweilig, wie ich dachte. Im Gegenteil: Wenn man versteht, was passiert, sogar recht kurzweilig. Wirklich gewöhnungsbedürftig fand ich nur die Spielsituationen, wenn nicht klar ist, wer im Ballbesitz ist (weil sich zwei Spieler gerade darum streiten) und sich dann alle übrigen Spieler konzentrisch auf diese beiden draufstürzen und am Ende ein großer Haufen von übereinander gestapelten Männern auf dem Spielfeld liegt. Die Schiedsrichter wühlen sich dann auch noch da rein, um zu gucken, wer von den armen unten Liegenden den Ball nun tatsächlich hat – diese Szenen fand ich schon merkwürdig. Das Spiel wird immer unterbrochen, sobald der Spieler, der im Ballbesitz ist, zu Fall gebracht wird – von daher gibt es super viele Unterbrechungen (nicht wie im Fußball, wo der Ball auch schon mal einige Minuten im Spiel ist). Football passt richtig gut zu den Amis, wie ich finde: Von Null auf Hundert in einer Sekunde, dann mit voller Energie weiter und das Gleiche auch wieder rückwärts (von Hundert auf Null in einer Sekunde). Dieses Verhalten zeigen sie auch oft im Alltagsleben, was für Europäer/innen bzw. Deutsche oft gewöhnungsbedürftig ist. Wir sind eben eher die, die langsam anlaufen, aber dann mit großer Ausdauer „am Ball bleiben“ (ob beim Sport, bei Freundschaften oder beim Applaudieren nach Theater/Ballett). Aber das ist nur so mein ganz persönlicher Eindruck 😉 . Der Super Bowl Sunday ist ein fester Bestandteil der amerikanischen Kultur, ein Riesenfest hier für die Leute – an diesem Tag machen alle Party und die ganze Nation hängt vor dem Fernseher. Dieses Jahr waren es 111 Millionen – die größte Zuschauerquote, die je registriert wurde! Es gibt super …
Besuch in Washington D.C.
Wir nutzen das lange Wochenende, um uns das Ganze selbst aus nächster Nähe anzuschauen, und so wird ein Stück amerikanischer Zeitgeschichte für uns ein wenig lebendiger: Marc fährt mit Ole und Tim nach Washington D.C. Tim arbeitet gerade für die Schule an einer Präsentation über Martin Luther King (Thema: „My famous African-American person“ – wir haben gerade den „Black History Month“). Sie besuchen dort das Lincoln Memorial, wo Martin Luther King 1963 seine legendäre Rede „I have a dream“ gehalten hat – da kann man Geschichte endlich mal anfassen. Schon gewusst? Warum ist der Februar der „Black History Month“?
Ein Zoo ohne Tiere
Paul ist zurzeit ein großer Fan von Hasen und wünscht sich nichts sehnlicher als einen zum Geburtstag. Da wir ihm diesen Wunsch nicht erfüllen können, sind wir also zum Zoo gefahren. Der Eintritt war etwas reduziert (nette Überraschung), aber dann kam der Schock: Fast alle Gehege im Zoo waren leer – selbst die Pinguine waren nicht zu sehen! Und die sollten bei dem Eiswetter doch in ihrem Element sein! Großer Frust bei den Kids. Nach einer Runde auf dem Karussell (angeschnallt wohlgemerkt – wir haben dazugelernt!) und nach einem Besuch im Geschenkshop machen wir uns enttäuscht auf den Heimweg. Ein kleiner Hinweis am Eingang, dass die meisten Tieren in Winterquartieren waren, wäre ja doch nett gewesen.
Fliegen als Gegengewicht zu meinem Beruf
Über Weihnachten wurde mir klar, dass ich ein mentales Gegengewicht zu meinem Beruf brauche und ich hatte im Septemberbrief ja erzählt, dass ich angefangen habe, einen Pilotenschein zu machen. Nach den Anschlägen vom 11. September (die nennt man hier nur 9/11) müssen Ausländer, die einen Pilotenschein in den USA machen wollen, einen Background-Check über sich ergehen lassen und Fingerabdrücke abgeben. Leider zögerte sich meine TSA-Freigabe (Transportation Security Administration) bis Februar hinaus, da ich nicht dazu gekommen bin, diese Fingerabdrücke abzugeben. Doch im Februar habe ich endlich die TSA-Freigabe bekommen und einen engen Zeitplan mit der Flugschule abgestimmt, um die Ausbildung nun zügig durchzuziehen. Im März werde ich jede Woche mindestens vier Stunden pro Woche fliegen! Leider ist die „VFR-Ground-School“ (Visual Flight Rules), also die Theorieausbildung, gerade vorbei und so muss ich viel im Selbststudium erarbeiten. Damit das einfacher geht, habe ich mich für die „IFR-Ground-School“ (Instrument Flight Rules) eingeschrieben. Das ist eigentlich für fertige VFR-Piloten gedacht, die eine weiterführende Ausbildung für den Instrumentenflug absolvieren. Aber ich komme mit den Inhalten gut klar und ich habe bereits eine Menge über VORs (Very High Frequency Omnidirectional Range) und ATCs (Air Traffic Controls) gelernt. Die Ausbildung hier in unmittelbarer Nähe zu NYC gehört sicher zu den anspruchsvollsten der Welt: Der unheimlich dichte und regulierte Luftraum, gepaart mit vielen Sonderregeln und den drei großen Verkehrsflughäfen in unmittelbarer Nähe macht vor allem den Funkverkehr und die Navigation sehr spannend. Aber wenn ich fertig bin, kann ich euch mit zu einem der schönsten Rundflüge der Welt nehmen: die Skyline-Route durch die Hudson River Exclusion Zone (von Norden kommend an der George-Washington-Bridge vorbei, den ganzen Hudson River runter, an der Statue-of-Liberty vorbei und dann über die Verrazano-Bridge raus aufs Meer).
THE Day. NYC Marathon, 6. November 2011
Warum die Nacht vor dem Marathon besonders teuer war und wieso der Lauf auf einer Insel startet. Weshalb ich in einem „Fanggehege für wilde Tiere“ auf meinen Start warte und wie es fast wie im Rausch durch die Menschenmengen der Stadtteile geht. Und was für ein unglaubliches Gefühl es ist, am Ende durch einen Metallkasten zu laufen. Getting to the starting line is the biggest hustle Es beginnt mit einer Besonderheit: Start des Marathons ist auf Staten Island (also einer INSEL). Heißt: Bis sieben Uhr muss man im Privatfahrzeug über die Verrazzano-Narrows-Bridge drüber sein, sonst bleibt nur der Weg übers Wasser („The Verrazano-Narrows Bridge will close to all traffic promptly at 7 a.m.“ – official handbook)! Die Teambusse haben etwas mehr Zeit zum Passieren, aber um 8.30 Uhr heißt es „Go!“ für die „wheel chair division“. 4.30 Uhr Mein Wecker klingelt. Endlich mal wieder gut geschlafen. Aber die Nacht war ja auch teuer genug: 491 Dollar! Und das war kein Luxushotel, sondern einfach NYC. Ich fühle mich besser als an den Tagen davor und bin froh, dass es losgeht. Essen, trinken, anziehen und los … 5.30 Uhr Die Temperatur ist sehr angenehm (für alle Fälle habe ich aber eine Wärmflasche dabei). Es ist noch dunkel, zu Fuß geht es zum Treffpunkt (65 West, 54th Street), wo der Teambus wartet. Gestern Abend war hier noch die Hölle los: Es war laut, grell, Geblinke, Gehupe, Taxen, Leute. Und jetzt ist alles friedlich, gedämpfte Geräusche, fast schon still – und das mitten in Manhattan. Man sieht nur wenige Autos, dafür aber an einigen Ecken die geparkten Busse mit der „Marathon“-Anzeige. So ziemlich alle Gestalten, die im Moment zu Fuß in den highrise-Schluchten unterwegs sind, sind Marathonläufer/innen (eindeutig zu erkennen an dem durchsichtigen Gepäckbeutel der NYRR, den man vor dem Start abgeben kann), viele mit dem obligatorischen „cup to go“, einige haben Bademäntel über ihren Laufklamotten, einige Frauen tragen viel zu große Männerpullover (alles Wegwerf-Klamotten), alle wirken gut gelaunt, man wünscht sich im Vorübergehen „Good luck“ oder „The best of luck“. Eine will meinen Nachnamen wissen – warum? „I´ll look you up …
Einlass zur Krone
An unserem 21. Jahrestag besuchen Marc und ich mit Theo und Tim die Freiheitsstatue auf „Liberty Island“ im New York Harbor. Wir haben bereits vor Monaten sogenannte „ crown tickets“ gebucht, die uns den Einlass bis zur Krone ermöglichen – die sind limitiert auf ca. 200 Leute pro Tag. Bisher hatte ich die „Liberty Enlightening the World“ (so ihr „voller“ Name) nur aus dem Auto auf unseren Fahrten nach NYC gesehen – ihre leuchtend goldene Fackel ist schon von Weitem zu entdecken, aber sie wirkte etwas verloren vor der übermächtigen Manhattan-Skyline. Aber heute dürfen wir ihre wahre äußere und innere Größe aus nächster Nähe bewundern. Nach zwei Sicherheitskontrollen und einer Fährfahrt sind wir drin im Innern der Freiheitsstatue. Wir steigen mit einer Gruppe von 15 Leuten und einem Ranger die 354 Stufen über ziemlich enge, steile Wendeltreppen hinauf, bis wir ganz oben in der Krone angekommen sind (nichts für Leute mit Höhenangst oder Klaustrophobie!). Dort hört man den Wind pfeifen und alles schwankt, wackelt und quietscht ein bisschen. Der Ranger ist einfach umwerfend nett, erzählt uns verschiedene Anekdoten zur Entstehung der Statue, und man merkt ihm richtig an, dass sein Herz für seinen Job bzw. für dieses Wahrzeichen schlägt. Während die Jungs nicht genug vom Blick nach draußen bekommen können und Marc von der inneren Stahlkonstruktion total begeistert ist, zieht mich ihre Unmittelbarkeit in den Bann – wir sehen ihre Gesichtszüge von innen, können ihre Haare und ihr Gewand anfassen, wir gucken ihr quasi über die Schulter auf die Tafel in der linken Hand (auf der das Datum der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung in lateinischen Zahlen geschrieben steht: July IV, MDCCLXXVI.) Und ich kann mir nicht verkneifen, einmal an ihr zu riechen. Es packt einen schon die Ehrfurcht, wenn man auf einmal mitten im Innersten des Symbols der USA steht, das man schon unzählige Male abgedruckt und im Fernsehen gesehen und verinnerlicht hat. Auch die historische Seite dieses Freiheitszeichens, das die unzähligen Immigrant/innen nach einer oft beschwerlichen Seereise bei ihrer Ankunft auf Ellis Island im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ begrüßte, wird einem in einem solchen Moment gegenwärtig. Seit 125 Jahren steht …
Die Statue of Liberty
Die „Statue of Liberty“ war ein „Joint Venture“ zwischen dem französischen und dem amerikanischen Volk. Der französische Bildhauer Bartholdi hat die Außenhülle aus Kupfer in Frankreich gefertigt und seine Skulptur nach der römischen Göttin Libertas modelliert. Er hat ihr ganz bewusst keinen Helm aufgesetzt und kein Schwert in die Hand gegeben, sondern sich für eine Krone mit sieben Strahlen (für die sieben Weltmeere, sieben Kontinente) und eine Fackel (als Symbol für den Fortschritt und die Erleuchtung der Welt) entschieden – so sieht sie sehr friedvoll und anmutig aus. Das Gesicht der Liberty ist übrigens Bartholdis Mutter nachempfunden. Der Franzose Gustave Eiffel, der auch den Eiffel-Turm konstruiert hat, hat das Stahlgerüst gebaut, das die Statue stützt und ihr Halt gibt. Er war außerdem darauf bedacht, ihr durch einfache und klare Linien eine große Wirkung auch von Weitem zu geben. Nachdem die Statue in Frankreich aufgebaut war, haben sie alles wieder zerlegt und auf Schiffen nach NY gebracht (was für ein Puzzle!). Die Amerikaner/innen haben währenddessen den Sockel gebaut. Im Jahr 1886, 21 Jahre, nachdem Bartholdi die erste Idee für dieses Kunstwerk hatte, ist die Statue auf Liberty Island eingeweiht worden. Der damalige amerikanische Präsident Cleveland hat bei der Einweihung folgende Worte benutzt: „… the statue’s stream of light shall pierce the darkness of ignorance and man’s oppression until Liberty enlightens the world.“ („… die Lichtflut der Statue soll die Dunkelheit menschlicher Ignoranz und Unterdrückung durchbrechen bis Liberty die Welt erleuchtet)“. Für Millionen von Immigrantinnen und Immigranten, die in den Jahren 1892 bis 1954 auf Ellis Island ankamen (der Insel unmittelbar neben Liberty Island), war die Statue das Symbol für Freiheit, das sie vom Schiff aus als erstes vom „gelobten Land“ sahen. Über 100 Mio. Amerikaner/innen (ein Drittel der heutigen Bevölkerung) haben Vorfahren, die so in die USA eingereist sind. ber es gab auch kritische Stimmen schon kurz nach der Einweihung. Ein „African American Newspaper“ schrieb damals, dass die USA zunächst mal in ihrem eigenen Land für Freiheit und Gleichberechtigung aller Bürger/innen sorgen sollten: „Liberty enlightening the world, indeed. The expression makes us sick. This government is a howling farce ,…the …
5. Die Nähe zu New York City: „The City that never sleeps.”
Ja, und dann ist da natürlich New York City – nur 50 Kilometer weit weg! Das finden alle klasse, die nicht jeden Tag zum Arbeiten hinmüssen (die schimpfen nämlich über die Fahrt). Die Leute hier nennen NY einfach „the city“. Wie kommt man nach NY? Möglichkeit: Ihr fahrt mit dem Auto rein – wenn euch der Verkehr und die hohen Parkgebühren nicht stören. Das dauert etwa 45 Minuten. Möglichkeit: Ihr nehmt die Bahn NJTransit – die fährt direkt von Morristown Station zur Penn Station mitten in Manhattan. Das ist ein Bummelzug, recht teuer (etwa 25 Dollar für das return ticket), aber man ist direkt im Zentrum von New York (www.njtransit.com). Möglichkeit: Ihr fahrt mit dem Auto bis nach Newark und nehmt von da den PATH (www.pathtrain.net), alternativ von Hoboken die Fähre rüber nach Manhattan (www.nywaterway.com). Wie ihr seht, führen viele Wege zum Big Apple.
Eisprinzessinnen-Joggen
Ich gehe weiter stur morgens laufen. Was zieht man sich bei diesen Temperaturen fürs Laufen an? Also: Ich versuche es mit drei Oberteilen plus Jacke, zwei dicken Laufhosen übereinander, einer Skimaske, dicker Mütze und Handschuhen – damit geht es ganz gut, auch wenn das Laufen durch den Mundschutz echt mühsam ist und meine Oberschenkel bei der Rückkehr eiskalt und knallrot sind und ziemlich stechen. An einem Morgen fand ich nach meiner Laufrunde einen Eisblock in meiner Jackentasche – da habe ich doch etwas überlegen müssen, bis ich verstanden habe, dass das wohl mein Trinkvorrat für unterwegs war, der von mir unbemerkt aus der Flasche ausgelaufen und sofort gefroren ist. Die Kinder staunen immer bei meiner Rückkehr, denn meine schwarze Mütze und die Skimaske schimmern glitzernd weiß, weil sie von vielen winzigen Eiskristallen übersät sind – sieht etwas spooky aus, wenn man leicht angefroren wieder ins Haus kommt. Also: Hinfallen und Nicht-gefunden-werden ist keine echte Option bei diesem Wetter – aber ich laufe ja brav durch Wohngebiete.