Living it up

Nun gibt´s noch ein paar Fotos von all den Erlebnissen, die trotz der ganzen Packerei echte Highlights waren: Oles „graduation“-Feier, ein Flug über Manhattan in Marcs kleiner Maschine für mich, ein Mittagessen im berühmten „Katz“ in NYC für Marc und mich und Theos Schulfest „shindig“ mit Squaredance-Performance. Und am Ende erwischen wir uns doch tatsächlich dabei, wie wir bei einem „sing-along“ vor Theos Schule patriotische „Hymnen“ mitsingen (die sind aber auch soooo schön eingängig!). Dazu der perfekte Sommerabend und die tolle Stimmung – einfach umwerfend: „This land is your land, this land is my land, from California, to the New York Island, from the red wood forest, to the gulf stream waters. This land was made for you and me …” Und dann auch noch: „This is my country“, „Yankee Doodle Dandy“, „America the Beautiful“. Als ich beim Pick-up von unseren Aktionen erzähle, grinst eine Freundin mich an und meint dann zu den anderen: „Hey, she´s really living it up.“ Das heißt so viel wie „Na, sie haut ja mal wirklich auf den Putz “ oder „Sie lässt die Puppen tanzen“. Ja, stimmt, dafür bleibt irgendwie auch noch Zeit.

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Plymouth, Massachusetts, Mai 2012

Wie wir am Hafen in das Amerika des 17. Jahrhunderts eintauchen und warum Tim ein richtig zufriedenes Ureinwohnerkind geworden wäre. Hier, an der „Wiege der USA“, gibt es noch einmal amerikanische Geschichte zum Anfassen: Im Hafen liegt ein originalgetreuer Nachbau der Mayflower und nicht weit davon gibt es das Freilichtmuseum „Plimouth Plantation“ (https://www.plimoth.org), wo Darsteller/innen in historischen Kostümen zwischen authentischen Gebäuden und Gärten herumlaufen. Neben dem Dorf der englischen Siedler/innen liegt ein Wampanoag Dorf, wo die Nachfahr/innen eines indigenen Volkes zeigen, wie sie im 17. Jahrhundert gelebt haben. Die meisten gehören zum Stamm der Wampanoag („Eastern People” oder “People of the Dawn” oder “People of the First Light”).   Die Wampanoag selbst bevorzugen übrigens die Bezeichnung „native people“ und nicht den gängigen Begriff „native Americans“ oder gar „Indians“. Die Darstellung von Siedlungsdorf und Wampanoag-Platz nebeneinander sowie ein Motto des Museums „You can’t change history, but it could change you“ finde ich noch mal richtig amerikanisch – der Versuch einer Versöhnung zwischen amerikanischer Liebe für die Darstellung der eigenen Geschichte und dem nicht unumstrittenen Kapitel der Besiedlung der USA. Denn schließlich war die Kolonisierung mit einer Verdrängung der native people verbunden. Wir besuchen zuerst das Wampanoag Dorf, wo die Nachfahr/innen des indigenen Volkes zeigen, wie sie im 17. Jahrhundert gelebt haben. Ein Wampanoag demonstriert, wie sie damals ein Boot (mishoonash) aus einem Baumstamm hergestellt haben – ein vor sich hin kokelndes Feuer brennt das Holz weg, so dass am Ende nur die Wände stehenbleiben. Gekocht wurde damals im Freien. Ole und Paul stampfen begeistert die Körner zu Brei, die anschließend auf der Kochstelle gegart werden. Eine Wampanoag erklärt uns, dass ihre Vorfahren immer eine kleine Holzschüssel an ihrem Gürtel hatten. Wenn sie unterwegs waren und bei einem anderen Stamm vorbeikamen, war es Usus, den Fremden diese Holzschüssel mit Essen zu füllen, damit sie nicht hungern mussten. Die traditionelle Behausung der native people im Nordosten war kuppelförmig und mit Rinde oder Riet bedeckt. Es wird auch als Wigwam bezeichnet. Und wir lernen dazu: Tipis wurden dagegen nur von den native people in den „Great Plains“ (den klassischen Prärien des amerikanischen Westerns) genutzt. …

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Florida, die zweite, April 2012

Warum „the same procedure as last year“ ein absoluter Glücksgriff ist und wie uns das pastellfarbene island life aufs Neue verzaubert. Und wofür Marc im Urlaub Hammer und Meißel braucht.   Urlaub auf der Inselkette Wir fahren noch mal nach Florida. Genau dorthin, wo wir schon vor einem Jahr waren. Dieselbe Ferienanlage, dasselbe Haus – vielleicht erinnert ihr euch noch? Und die Rechnung geht wieder auf – viel Weite, weißer Sandstrand mit hellblau-türkisfarbenem Wasser, sich wiegende Palmen und endlich mal richtige Wärme bis Hitze – wie hält man es hier nur im Sommer aus? „Das ist wie im Paradies!“ sagt Ole (6) immer wieder und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Wir sind im Nu „on island time.“   Pastellfarbenes „island life“ Es ist schon ziemlich verrückt und dabei intuitiv entspannend: Überall schwimmen Pelikane herum – diese Vögel mit dem löffelförmigen Schnabel, in den Fische so gut reinpassen. Es gibt pastellfarbene Baracken, snorkeling-Shops, Tiki Bars und „fish places“. Bootshandel (statt Autohäuser) säumen die Ufer entlang des einzigen Highways, der quer über die Inseln führt. Viele Männer sind oben ohne, die Frauen im Neonbikini unterwegs, Biker mit wehenden Haaren (ohne Helme) knattern auf glänzenden Maschinen vorbei, viele Radfahrer/innen strampeln die „bike lanes“ entlang. In den Bars: rotierende Ventilatoren an der Decke, eine Mischung aus Reggae- und Countrymusik (für meine Ohren), Fenster gibt es oft keine, man sitzt quasi immer und überall an der frischen Luft, jede Menge „seafood“ und „when the road ends & and the party begins”, dann ist man in Key West, dem südwestlichsten Punkt der USA. Also, wenn eine von euch mit 70 Jahren noch Lust auf hippe Converse-Schuhe und Blümchenkleider und nichts gegen Reisende hat, ist sie hier nicht schlecht aufgehoben.   Die Kids „have a blast“, wie man hier so sagen würde. Das bedeutet: Sie finden es super klasse. Paul (5) läuft sofort zu unserem alten Haus und wischt mit Armen und Beinen „Sandengel“ in den Sand. Er liest im Urlaub sein erstes Buch („Dog is hot – Mom is not“) und will unbedingt „spelling words“ schreiben üben.   Ole schwimmt ohne Hilfe durch den …

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Kalifornien, Februar 2012

Wie unser Auto in San Francisco fast umkippt und wir zufällig am Tag der Oscar-Verleihung in Los Angeles landen. Und was einem leider den Strandbesuch in Santa Barbara vermiest.   Florida? Kanada? Kalifornien! „Wir fahren nach Florida … nach Kanada … wie heißt das noch mal?“ Paul (4) ist verwirrt. Ende Februar geht es los. Wir nehmen die Kinder für fünf Tage aus der Schule. Die nurse winkt uns durch: „Just let the teacher know. She might suggest Tim keeps a journal of his trip. Enjoy.“ Die Messlatte liegt hoch – unsere bisherigen Urlaube in den USA haben tiefen Eindruck bei den Kindern hinterlassen. Ob Kalifornien da mithalten kann? Von New York nach San Francisco Dank „priority seating“ dürfen wir mit als erste Passagiere rein und sitzen sogar zusammen (keine Selbstverständlichkeit bei „domestic flights“, auch nicht bei Familien). So können wir ganz gemütlich den Kampf der anderen Passagiere um die overhead bins anschauen. Der Flug dauert ewig (in die andere Richtung wären wir bis nach Deutschland gekommen), zu essen gibt’s nichts, dafür aber immer wieder Stewardessen, die mit Tüten vorbeilaufen und Müll einsammeln. Also – „domestic flights“ (inneramerikanische Flüge) haben mehr von angegammelten Busfahrten als von erhebenden „Globetrotter-Gefühlen“. Erster Eindruck nach der Landung Erster Kommentar von Ole (6) im Shuttlebus: „Die haben ja sogar Palmen hier.“ Paul meint: „Die Straßen sind hier total gebreitert“ – ja, alles noch eine Nummer größer als in NJ. Mein erster Eindruck: Hier ist komplett anderes Licht, alle Bäume sind zwar grün, aber wachsen nicht in den Himmel wie unsere in New Jersey. Homedepot und Starbucks sorgen für Heimatgefühle. Die gesonderten Parkplätze für „expectant mothers“ finde ich mal richtig klasse – die habe ich in Deutschland vermisst. Ich fand das immer unfair, dass ich mich als Hochschwangere nicht auf die Behindertenparkplätze stellen durfte – zieht euch doch mal eine Gasmaske auf, schnallt einen Bierkasten vor den Bauch und rennt durch die halbe Stadt!   Während Theo (9) hin und weg ist vom Hotelbüffet: „Boah, die haben ja alles hier, alle Sorten von Muffins …“, lässt sich Paul nicht täuschen: „Hier ist es nicht so schön …

Mein Kalifornien-Fazit

Kalifornien hat sich dennoch gelohnt und wir haben wieder einen kleinen Stein unseres USA-Puzzles mitgenommen. Aber es war auch ein verdammt anstrengender Trip – das tägliche Ein- und Ausladen plus Schleppen des Gepäcks, viel Zeit im Auto, das mit sechs Leuten, Koffern, Proviant, Spielen und Müll immer proppevoll war.   Oles Standardfrage, fünf Minuten nach Abfahrt, danach in 20-Minuten-Intervallen: „Wie lange noch?“ Was für ein Glück, dass es Schneekugeln (snow globes) gibt, die wir an jeder Station als Souvenir kaufen: Sie lenken ihn wunderbar ab, er schüttelt sie unentwegt und betrachtet sie stundenlang. Ansonsten beruhigt er sich mit meinem Timer am Handy, der die noch vor uns liegende Fahrzeit runterzählt (na, da tut sich wenigstens was). Wenig Übereinstimmung gibt es bei uns, was die musikalische Unterhaltung angeht. Marc liebt die Dire Straits, Tim hasst sie: „Mach die schreckliche Musik aus.“ Paul will „The Ants go marching“. Aber gut, wenn es die nicht gibt, beschäftigt er sich eben mit seinen Zahlen: “I´m counting to 1.000!“. Er will einfach seine Ruhe haben und fängt bei einer Ablenkung wieder von vorne an. Selbst „Route One“ – die landschaftlich reizvolle, steile Küstenstraße – stößt auf wenig Gegenliebe bei den Kids. Für sie ist sie viel zu langweilig und zu lahm. Aber dann zieht ein Unwetter auf und wir fahren durch tiefliegende graue Wolken, bevor der Starkregen einsetzt. Und schon steigt die Stimmung im Auto senkrecht – jedenfalls auf den hinteren Plätzen. Und als wir bei Sonnenuntergang auf dem superbreiten Highway nach L. A. reinfahren, helfen nach einem Tumult zwischen Theo und Ole nur noch Nenas Schlaflieder zur Herstellung des allgemeinen Friedens. Marc krallt sich am Lenkrad fest, nimmt einen großen Schluck aus an seinem Quad-Venti-Latte und tritt aufs Gas; Theo und Tim beißen sich auf die Lippen, aber Ole und Paul lauschen andächtig und gucken selig aus dem Fenster … Und wenn dann später abends alle Kinder im Auto eingeschlafen und ihre Köpfe zur Seite gekippt sind, dann schweigen Marc und ich und genießen einfach nur die Ruhe – wir wissen, dass die vier ihre Batterien gerade wieder aufladen und bald wieder „fully charged“ …

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Ausflug zum Christmas Coach

Letztes Jahr sind wir nur ins Nachbarstädtchen nach Whippany zum „Santa Claus Special“ gefahren (https://www.whippanythepolarexpressride.com, seit 2016 „Polar Express Train“). Aber diesmal wollen wir zu einer echten Dampflok – es geht also ins Amishland in Pennsylvania nach Strasburg. (https://www.strasburgrailroad.com/christmas-trains). Die lange Fahrt hat sich gelohnt – es gibt eine verwunschene Weihnachtstimmung mit einem Hauch Nostalgie. Auf dem Bahnsteig begrüßen uns „carolsingers“ in traditioneller Kleidung und singen fröhliche Weihnachtslieder, dahinter steht die größte Dampflok, die wir je gesehen haben: echte Kohleöfen in den Waggons, blaue Samtbezüge, das Holz innen auf Hochglanz poliert, alles top in Schuss. Und los geht die Fahrt – mit dicken Rauchschwaden: Santa steigt auf offener Strecke mit Elfen ein: „Say cheese“ – jeder bekommt ein Foto mit Santa. Tatsächlich wird „Engel auf den Feldern singen“ (auf Deutsch!) im Zug gespielt! Der letzte Waggon ist der „story telling caboose“ – am Kohleofen sitzt eine in einen Poncho gehüllte „Oma“ mitten in Büchern: “What would you like next“ – der perfekte Platz zum Aufwärmen und Zuhören.  

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Kanada, November 2011

Wie der Fernseher im Toyota unsere lange Reise nur ganz kurz gerettet hat und warum in unserem Hotel alle Kinder im Pajama im Foyer sitzen. Und wo pro Sekunde 17.000 Badewannen voller Wasser von den Bergen runterkommen.   „Komm, wir geh’n zu Kanada“ (Paul, 4 Jahre) Im November 2011 gibt es zwei Tage schulfrei – in der Woche nach dem Marathon. Und ziemlich spontan fahren wir Richtung Kanada – mit dem Endziel Niagarafälle, denn die liegen direkt an der Grenze zu den USA. Ich packe in Rekordzeit – gerade mal eine Stunde für fünf Leute, da bin ich jetzt echt stolz drauf! Vitoria, unser Au-pair, darf leider nicht mit, denn sie hat kein Visum für Kanada.   Premiere Unser erster Roadtrip: Unendlich viel Autofahren und jede Nacht in einem anderen Zimmer schlafen. Unsere Route New Jersey, Pennsylvania und dann „Upstate New York“ – also durch den Staat, der nicht zu verwechseln ist mit „New York City“ – dann Ontario in Kanada. Die 650-Kilometer-Fahrt ist dabei – mit vier Kindern! – die größte Herausforderung. Wann sind wir da? Ole (6) fragt schon nach fünf Minuten: „Wann sind wir endlich da?“ Also testen wir den Fernseher im Toyota und damit läuft es super! Endlich eine entspannte Fernreise mit zufriedenen Kindern – für einen Moment. Dann wird Ole leider speiübel, fünf Minuten später sind Auto und Kind komplett voll… Na Klasse, umziehen bei Minusgraden und eiskaltem Schneeregen auf dem Feld – danach nur noch Gejammer von allen Kids. Nase zuhalten und Nerven behalten!   Die Überraschungen Mitten im Nichts entdecke ich in „Upstate New York“ einen Aldi. Unser sonstiger Eindruck von NY beim Durchfahren: Wahnsinn, wie viel Platz die hier haben – jede Menge Wälder, breite Flussbecken und Sümpfe. Aber alles wirkt ein bisschen verlassen und farblos. Viel Gegend mit vielen Eisenbahnen, die ewig lang sind und auf denen zwei Container übereinander stehen. Viel mehr dicke Leute als in NJ. Selbst tanken. Marc fragt sich, wovon die Leute hier leben …   Abstrus Je weiter wir nach Norden kommen, desto unwirtlicher und kälter wird es. Von Indian Summer ist hier nichts mehr zu …

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Empty Sky-Gedenkstätte

Marc und ich besuchen die neueröffnete 9/11-Gedenkstätte Empty Sky im Liberty State Park in New Jersey. Sie liegt direkt gegenüber dem Ground Zero, dazwischen ist nur der Hudson River. Das Memorial besteht aus zwei Stahlwänden (ca. neun Meter hoch und 63 Meter lang), die die eingestürzten Twin Towers symbolisieren sollen. Alle Namen der 746 Opfer aus New Jersey (von 9/11 und von dem Angriff im Jahr 1993 auf das WTC) sind in die Wände eingraviert. Der Name „Empty Sky“ basiert auf dem gleichnamigen Song von Bruce Springsteen aus dem Jahr 2002, in dem er den leeren Himmel in NYC beklagt, wo einst das WTC stand. Unmittelbar vor der Empty Sky-Gedenkstätte sind zwei Teile der verbogenen Stahlträger aus den zerstörten Twin Towers angebracht – dort werden Blumen, Flaggen und kleine Nachrichten niedergelegt. Wir sind erst am späten Abend da – daher ist es dunkel und wir sind fast alleine.

Generalprobe für den Marathon

Ein Septemberwochenende geht’s für uns nach Philadelphia – wörtlich übersetzt aus dem Griechischen heißt das „city of brotherly love“. Philadelphia, oder Philly, wie die Leute hier liebevoll sagen, liegt direkt nebenan im Bundesstaat Pennsylvania (Hauptstadt ist übrigens Harrisburg, nicht Philadelphia). Die Stadt ist nicht nur im Zusammenhang mit der amerikanischen Unabhängigkeit und ihren sport clubs bekannt (z. B. Phillies (Baseball), Eagles (Football), Sixers (Basketball), Flyers (Eishockey), sondern auch für seine Spezialität, das „Cheesesteak“. Bei einem Cheesesteak wird ähnlich wie bei einem Döner ein Brötchen (außen knusprig, innen weich) aufgeschnitten und dann mit dünn geschnittenem Steakfleisch gefüllt (auf die Idee muss man erst mal kommen), dazu geschmolzener Käse und glasierte Zwiebeln. Also quasi ein Hot Dog mit einem gehäckselten Steak (ohne Würstchen). Läuft euch schon das Wasser im Mund zusammen? Ich probiere es und was soll ich sagen… es war genial lecker (war sicher nicht mein letztes …).

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… und am Ende die Kultur

Die Liberty Bell ist die Glocke, die geläutet wurde, als 1776 die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia zum ersten Mal auf dem Independence Square (Unabhängigkeitsplatz) in der Öffentlichkeit verlesen wurde. Paul wundert sich, dass die Glocke „kaputt“ ist. Stimmt, sie hat einen Riss, weswegen sie heute nicht mehr läuten kann – trotzdem gehört sie zum Weltkulturerbe der UNESCO. Wir gucken uns noch die Independence Hall von außen an – den Ort, an dem die „Declaration of Independence“ unterschrieben wurde – und dann geht es ab nach Hause. Ein Wochenende ganz nach meinem Geschmack – leckeres amerikanisches Essen, Sport und ein bisschen Kultur zum Schluss. Die Kinder sitzen jetzt auch soweit fest im Sattel, dass wir nun endlich damit anfangen können, das Land zu erkunden und Eindrücke mitzunehmen. Es hat ihnen, soweit ich das sehe, auch ganz gut gefallen.