Und ab geht die weiße Fahrt ...

Wie es den „vier Jungs mit Papa“ geht und wer zu unserem Familienzuwachs gehört. Warum Bewegung im Alltag für viele hier ein Fremdwort ist und wie die weiße Winterpracht einfach alles verändert.

Frau Holle

Heute melden wir uns aus einem total verschneiten Morristown. Inzwischen sind wir so lange hier, dass die Wochen allmählich verschwimmen. Für eine echte Routine reicht es aber noch lange nicht und wir befinden uns eher in einem Zustand des „labilen Gleichgewichts“: Wir pendeln hin und her zwischen den beiden Gefühlen „Wir haben alles im Griff!“ und „Wie sollen wir das bloß alles schaffen?“

Die üblichen Bodenwellen des Familienalltags (Krankheiten, Hausaufgaben, Eskalationen in Marcs Firma) erwischen uns viel heftiger als in Deutschland. Dazu kommen dann auch noch neue Stolpersteine, wie z. B. snow days.

 

In den letzten Wochen haben wir eine Menge Schönes erlebt und zahlreiche nette Leute kennengelernt. Wir sind in vielem weitergekommen, aber in einigen Bereichen auch ernüchtert, mit denen wir uns wohl einfach werden arrangieren müssen.

Das Wichtigste zuerst – was machen die Jungs und Marc?

Zunächst Entwarnung für alle, die mit Tim (6) gelitten haben: Es geht ihm schon etwas besser. Er hat einen deutschen bilingualen Jungen in seiner Klasse kennengelernt, mit dem er sich gut versteht und der für ihn übersetzen kann. Die Schule ist zwar nach wie vor sehr lang für Tim, aber ganz, ganz allmählich wird sein Widerstand geringer.

Theo (7) ist immer noch sehr entspannt und saugt das Englisch auf wie ein Schwamm. Die Hausaufgaben in der neuen Sprache sind zwar noch abenteuerlich, aber wir versuchen unser Bestes.

Ole (4) lernt englische Wörter wie Vokabeln – aus Büchern und von einer DVD für Babys (“Baby Einstein”), weil Marc ihm dafür noch mehr Schienen für seine Lego-Eisenbahn versprochen hat. Kindersendungen für sein Alter bringen dagegen nur Frust – alles ziemlich aufgedreht, nervig und bunt. Der Sprachinput ist viel zu schnell, zu viel und zu unklar.

Für Paul (2) steht im Moment potty-training auf dem Programm, damit er bald auch in eine preschool gehen kann. Denn das „Sauberwerden“ empfehlen Kinderärzte hier bereits für Zweijährige. Soweit die News zu den Kindern.

Arbeit an allen Fronten

Marc arbeitet im Moment rund um die Uhr und strampelt sich zwischen seinen vier „Fronten“ ab, wie er immer sagt: „Büro einrichten“, „Geschäft in USA aufbauen“, „Eskalationen in Europa und USA“ und „Familie“ – eine anstrengende Berg- und Talfahrt. Uneingeschränkt positiv sind sein kurzer Weg zum Büro (fünf Minuten) und die geringe Anzahl von Geschäftsreisen.

Trotz der großen Belastung im Büro zeigt er morgens und abends viel Präsenz bei uns zu Hause (wenn auch nicht immer voll einsatzfähig, siehe Foto 🙂 ) – für mich ein ungewohnter Luxus.

„Welcome to the neighborhood“ – unsere Einweihungsparty

Unsere housewarming party Anfang Februar war ein voller Erfolg. Wir hatten das Haus (bzw. die Küche) voll mit Jennifers, Dicks und Bobs. Und obwohl so eine Einladung wohl unüblich ist in Amerika, haben uns dennoch alle herzlich willkommen geheißen und uns mit guten Tipps versorgt. Sie haben das selbstgemachte Essen gelobt, allem voran das Knäckebrot meiner Mutter.

Bemerkenswert, dass fast jeder neben Geschenken auch noch eine Karte zur Begrüßung geschrieben hat, auf der er oder sie uns ihre Hilfe anbietet und direkt die Telefonnummern dazu geschrieben hat. Das Eis ist gebrochen. Und wenn ich jetzt mit den Kindern draußen auf der Einfahrt spiele, dann winken uns die Leute fröhlich aus ihren Autos zu.

Unsere Familie ist noch größer geworden

Zu unserem Haushalt gehören seit Kurzem:

  • Jane, 51 Jahre, immer gut gelaunt und stets Kaugummi kauend, Mutter von drei erwachsenen Söhnen. Sie hilft mir montags bis mittwochs nachmittags mit Kindern und Haushalt. Ein Glücksgriff für uns, da sie sehr selbstständig agiert und sich auch durch unsere wilden Jungs nicht abschrecken lässt. Nur die Verständigung mit den Kids ist nicht einfach (sie kann kein Deutsch und unsere Jungs erst sehr wenig Englisch). Sie kommt drei Tage die Woche für jeweils drei Stunden.
  • Ola, unsere polnische Putzhilfe, die einmal in der Woche das Haus sauber macht.
  • Ein gebrauchter, silberblauer Honda Odyssey mit ausreichend Platz für alle
    Kinder. Wir mussten das Auto übrigens in bar bezahlen, weil wir im Moment hier keine Kreditkarte bekommen (no „credit history“). Und Vorsicht – schwache Batterie: Bloß nicht Radiohören, ohne den Motor laufen zu lassen, sonst springt das Auto nicht mehr an! Ich bin schon mit allen Kids an Bord bei minus fünf Grad „in the middle of nowhere“ gestrandet – war kein Spaß …

 

Schon gewusst?
Wie funktioniert das eigentlich mit der Credit History bzw. dem Credit Score?

Snow days – weiße Stolpersteine im Alltag

Als ihr in Deutschland Altweiber gefeiert habt, haben wir hier unseren ersten snow day erlebt – das ist komplett neu für uns. Im Unterschied zu Deutschland schneit es hier stundenlang und hört einfach nicht mehr auf! Dann geht gar nichts mehr, Schule und preschool fallen aus. Ab und zu fährt ein Schneepflug an unserem Fenster vorbei und türmt den Schnee von der Straße an den Straßenrändern auf. Am Vortag hatte ich mich noch über völlig überfüllte Parkplätze vor den Supermärkten gewundert – am snow day hingegen fährt das öffentliche Leben auf Sparflamme runter: Viele Geschäfte in der Stadt schließen früher oder machen gar nicht erst auf. Wer unbedingt etwas zu erledigen hat, fährt los, alle anderen bleiben zu Hause.

 

So ein snow day hat sicherlich zwei Seiten: Zum einen ist er wie eine vom Himmel fallende Auszeit, die das hektische Alltagsleben von jetzt auf gleich total ausbremst und die Umgebung in eine zauberhafte Schneelandschaft verwandelt. Ich aber empfinde es im Moment eher als eine Ablenkung auf unserer Suche nach Alltag (insbesondere in Bezug auf Schule und preschool), die die Kinder erneut aus dem Trott bringt.

In den letzten drei Wochen gab es jetzt insgesamt vier solcher snow days und ich bekomme erste Anzeichen von Budenkoller, wenn ich mit vier Kindern von morgens bis abends im Haus bzw. Garten bin und einfach nicht weg kann. Die Kinder mögen das anders sehen, da sie sich natürlich über den schulfreien Tag freuen und auch im Schnee spielen. Aber mir reicht’s!

So weit, so gut. Jetzt will ich von den Dingen erzählen, die uns ständig eine Portion Extrakraft kosten, weil sie einfach Teil unseres Lebens hier sind – und vorläufig wohl auch bleiben werden:

Unser Tag und seine harten Lektionen

Unser Tagesablauf steht hier einfach „Kopf“:

7.00 Uhr Wecken der Kinder
8.24 Uhr Theo und Tim nehmen den Schulbus
8.55 Uhr Unterrichtsbeginn
15.05 Uhr Schulschluss – ich hole Theo und Tim ab
15.45 Uhr Wir essen unser „Mittagessen“ (alle Kids und ich)
16.00 Uhr Die Kinder wollen spielen, sich bewegen
17.00 Uhr Theo und Tim müssen rein wegen Hausaufgaben – immer großer Protest, stets lange Anlaufphase. Es ist schwierig, beide Kinder gleichzeitig zu betreuen. Ole (4) und Paul (2) lärmen oft im hellhörigen Haus – STRESS, STRESS, STRESS!
18.00 Uhr Jane muss nach Hause – und danach geht auch schon der Abendcountdown los. Oft sind die Hausaufgaben noch nicht fertig. Sie nach dem Abendessen zu machen funktioniert aber auch nicht, da die Jungs dann viel zu müde sind. Also wie? Ich bin ratlos …

Zu wenig Zeit

Überhaupt bin ich im Moment auch etwas irritiert: Hier ist keiner der Auffassung, dass die Kinder sich nachmittags erholen sollen. Vielmehr dominiert die Schule den gesamten Tag und auch nachmittags bleibt den Kids kaum Zeit zu spielen, weil dann ja noch die Hausaufgaben zu machen sind.

Vor allem Theo und Tim haben daran zu knabbern, dass sie hier tatsächlich nur am Wochenende mal dazu kommen, mehrere Stunden am Stück zu spielen. Kein Wunder, dass die Erwachsenen in diesem Land alle Arbeitstiere sind und sich mit zehn Tagen Urlaub im Jahr zufriedengeben …

Bloß nicht bewegen

Das Zweite, was mich ziemlich schockt, ist der geringe Stellenwert, den die Bewegung der Kinder und der Menschen überhaupt im Alltag einnimmt. Sowohl in der Schule als auch in der preschool gibt es oft über den ganzen Tag nur eine einzige Bewegungspause von 20 (!) Minuten. Wie halten die Kinder das bloß aus? Wie werden Ole und Paul mit diesem „Bewegungsmangel“ in ihrer preschool umgehen?

Mich selbst nervt es auch ohne Ende, dass ich für alles das Auto brauche, dass es einem selbst bei gutem Willen unmöglich gemacht wird, sich hier zu Fuß zu bewegen – oft fehlen einfach die Bürgersteige oder sie sind, wie im Moment, komplett mit Schneemassen zugeschüttet. Und Spaziergänge mit vier Kindern auf den Straßen? Zu gefährlich, da die Autofahrer nicht gerade rücksichtsvoll sind.

Meine absoluten Highlights

Als sehr positiv erlebe ich dagegen das ziemlich kunterbunte kulturelle Neben- und Miteinander in der amerikanischen Gesellschaft.
Ein Beispiel:
Am Aschermittwoch kamen unsere Familienmitglieder so nach Hause:

  • Ole (preschool) mit einer Geschichte zum gerade beginnenden chinesischen Neujahr.
  • Tim (kindergarten) mit 100 winzig kleinen Süßigkeiten zum 100-days-of-school (über Fastenzeit haben sie nicht gesprochen).
  • Jane, unsere Hilfe, mit Aschenkreuz auf der Stirn.

Und gleichzeitig schmücken hier immer noch Weihnachtsdekorationen die Vorgärten unzähliger Häuser. Die Elterninformationen aus der Schule sind sowohl auf Englisch als auch auf Spanisch gedruckt, man hört in Morristown viele verschiedene Sprachen und sieht zahlreiche unterschiedliche Hautfarben und Gesichter. Die Amerikaner/innen, die wir bisher kennengelernt haben, haben oft Verwandtschaft, die ursprünglich aus Europa oder einem anderen Land kommt. Ich habe bisher noch nie das Gefühl gehabt, hier nicht willkommen zu sein, weil wir Deutsche sind. Hier ist Anderssein irgendwie normal. Und das fühlt sich für uns alle gut an.

Normales Familienleben

Bei der ganzen Umstellung haben wir aber auch unser ganz normales Familienleben. Mit dem Auto sind wir in 45 Minuten in New York City und so haben wir schon die Dinos im „Museum of Natural History“ besucht und uns die Stadt vom Empire State Building aus angeguckt – beeindruckend, aber bitterkalt und zugig. Außerdem haben wir natürlich Pauls dritten Geburtstag Anfang März gefeiert!

KEEP TALKING (1) – Ein Monat USA

Warum aller Anfang schwer ist. Wieso viele Tipps anderer Expats beim Englischlernen nicht geholfen, wir aber selbst nach einem Monat USA ein paar gute Wege für die Kids in die neue Sprache gefunden haben. Und warum „looking“ ein zentrales Wort unserer Jungs wurde.

 

 

Am Anfang war die Situation mit dem Englischen nicht leicht für die Kinder. Bis auf Theo (7) verstehen die Kinder so gut wie gar nichts – und mit seinen Vokabeln aus dem ersten Schuljahr kommt Theo auch nicht gerade weit. Ihm ist in der ersten Woche fast die Blase in der Schule geplatzt, weil ihn bei seiner Suche nach einer Toilette niemand verstanden hat. Bei Tim (6) gibt es jeden Morgen dicke Krokodilstränen vor der Schule, und Ole (4) zupft mich für viele, viele Wochen am Ärmel und fragt: „Mama, was hat die gesagt?“ Er lernt zwar bald, dass er wiederholen soll, was die Lehrerin zu ihm sagt, aber Sätze sind lange „Spaghetti“ für ihn, und die Wortgrenzen versteht er nicht: „Say puzzle, please“ (Lehrerin) – „Saypuzzleplease“ (Ole). Paul (2) fängt bei unserer Ankunft gerade an, komplette deutsche Sätze zu sprechen. Ihn interessiert das alles am Anfang nicht sonderlich – er ist noch nicht in der preschool und hat von daher weniger Kontakt mit dem Englischen.

Was nicht hilft
Die größte Herausforderung in den ersten Wochen und Monaten ist die Suche nach „verständlichem Sprachinput“. Wir fragen herum, probieren einiges aus und enden trotz Empfehlungen schnell in Sackgassen

  • 1. Tipp vieler anderer Expats: Kinderfernsehen, z. B. Sesamstraße oder Barney. Unsere Erfahrung: völlig ungeeignet für den Anfang, weil die Sprachinformationen viel zu komplex sind und sich deren Bedeutung auch nicht aus dem Kontext erschließen lässt. Selbst ich verstehe akustisch vieles nicht – dazu kommt der totale Informationsoverflow (bunt, wild, schnelle Wechsel, mit Musik, Geschrei, Gehopse) – ihr könnt ja gerne mal probieren, Chinesisch mit chinesischem Kinderfernsehen zu lernen – viel Erfolg schon mal 😉 . Unsere Kinder waren jedenfalls danach immer total aufgedreht und haben so gut wie nichts verstanden …
  • 2. Tipp vieler Expats: Verabredungen mit anderen Kindern. Unsere Erfahrungen: nur sehr bedingt geeignet, da Kleinkinder und junge Kinder weder besonders deutlich noch immer im Kontext reden und oft auch nicht verstehen, warum das Gegenüber nichts versteht. Die werden je nach Temperament sauer oder gelangweilt (von daher: Absage).
  • Abenteuerliche Hausaufgaben: Theo muss in „language art“ (also im Englischunterricht) jede Woche einige Aufsätze schreiben (HILFE!) über seine Erlebnisse am Wochenende, dann eine kleine Buchrezension über ein Buch seiner Wahl. Wie soll das gehen??? Also machen wir es so: Er sagt mir, was er schreiben will (auf Deutsch), ich übersetze und schreibe alles auf Englisch hin, Theo schreibt es ab. Habt ihr einen besseren Vorschlag? Am Anfang liest er auch einfach deutsche Bücher – wie soll er bitteschön englische Bücher verstehen?
  • Babysitter/in: Wir holen uns eine native „speakerin“ ins Haus – unsere Babysitterin, die sich vor allem um Ole und Paul kümmert, wenn ich Theo und Tim bei den Hausaufgaben helfe. Es ist schwierig, weil sie sich gegenseitig nicht verstehen. Das ist natürlich auch sehr personenabhängig, aber auf keinen Fall ein Selbstläufer. Nach wenigen Wochen hört sie aus diesem Grund wieder auf.

Was gut hilft

  • Babyfernsehen, z. B. „Baby Einstein“: Mag für Babys ja schlecht sein, aber für unsere Jungs hat es funktioniert: viele Abbildungen von EINER Sache, langsames Tempo, dazu ganz viele Wortwiederholungen (wie „Vokabellernen“ mit Spaßfaktor) –zumindest ein Anfang.
  • Spezialversion der Sesamstraße für „English as a second language learner“ auf DVD: Perfekt: Wenig Sprachinput im Kontext in kleinen Episoden vermittelt, viele Wiederholungen von sinnvollen Phrasen, das Ganze eingebettet in eine nette Story vom Einwanderer „Twingo“ (ein lila Wuscheltier), der gerade erst in die USA gekommen und bei einer jungen Frau eingezogen ist. Dazu gibt’s direkt die ersten kulturellen Einblicke.
  • Bilinguale Klassenkameraden, sowohl bei Tim als auch bei Theo, die am Anfang einfach Sprachrohr waren – dann konnten die Kinder wenigstens kommunizieren und waren nicht total außen vor. Ich widerspreche hiermit allen Leuten, die die Einbeziehung der eigenen Sprache am Anfang bzw. generell für schädlich für den Fremdsprachenerwerb halten. Totaler Humbug! Ein paar wenige deutsche Worte können schon Wunder tun und eine Menge Frust sparen. Wer widerspricht, der mache doch bitte ein Eigenexperiment (nach China für ein Jahr ohne jedes Wort Englisch, Deutsch, Französisch …). Nach einigen Monaten war diese „Starthilfe auf Deutsch“ übrigens nicht mehr notwendig.
  • Jede Menge Kleinkinderbücher/Kinderbücher vorlesen, vor allem auch zu den Themen, die die Kinder interessieren – wieder verständlicher Sprachinput, mit Bildern und dazu auch mit deutschen Erklärungen oder Ergänzungen, wenn die Kids nicht verstanden hatten – und dann immer wieder die gleichen Bücher.

Der „looking“-Trend
Das allererste englische Wort in unserem Haus ist „looking“ – Tim bringt es „mit“, die anderen übernehmen es. Sie benutzen es, um mit den englischsprachigen Babysitterinnen Kontakt aufzunehmen und ihnen etwas zu zeigen. Obwohl diese immer wieder „look“ sagen, war es den Jungs für viele Monate nicht auszutreiben, wahrscheinlich, weil sie sich damit einfach schon erfolgreich verständigen konnten. Selbst als sie anfingen, englische Sätze zu sprechen, hielt sich „looking“ hartnäckig.

Ole: It´s my turn. Open the red. Looking.

Unsere Pläne für März

  • Wir haben für Ole und Paul eine bessere preschool gefunden. Wir hatten die Auswahl zwischen drei (!) Montessori preschools und haben schließlich eine gefunden, die uns in Bezug auf Erzieherinnen, generelle Stimmung und Räumlichkeiten wirklich gut gefällt. Das Montessori-Material wird Ole, der eher ein haptischer Typ ist, sicherlich helfen, die Dinge besser zu „be-greifen“. Nächsten Monat geht es los für die beiden.
  • Sportmöglichkeiten für die Kinder suchen (vielleicht bei einem YMCA?).
Schon gewusst?
Was bedeutet “YMCA“? – Ursprung und heutige Bedeutung in den USA
  • Marc und ich haben im März unseren 20. Jahrestag und möchten gern etwas Verrücktes, Schönes oder Beeindruckendes in New York tun. Aber noch keine Ahnung, was … Habt ihr eine Idee?
  • Meine social security number beantragen (ohne die man hier quasi nicht existiert).
Schon gewusst?
Wofür brauche ich eine “Social Security Number (SSN)“? – Sozialversicherungsnummer

Die Kinder haben andere Sorgen als wir. Sie bewegt im Moment hauptsächlich die Frage, ob der Osterhase die Sache mit unserem Umzug mitbekommen hat und seine Nester tatsächlich hier anstatt in Deutschland verstecken wird. Abwarten. 🙂

 

Greetings
 PS: Hier geht’s weiter zum nächsten Monatsbrief. Viel Spaß beim Lesen!