Langfristig ist deutsch

In Deutschland sind wir viel mehr auf langjährige, zumindest langfristige Gruppierungen eingestellt – in Sportvereinen, der Grundschule (am besten vier Jahre mit einer einzigen Lehrerin bzw. einem einzigen Lehrer), und ich hatte auf dem Gymnasium sogar sechs Jahre denselben Klassenlehrer. So etwas löst bei den Müttern hier Fassungslosigkeit und Ungläubigkeit aus, gepaart mit Schrecken und Grauen – und ich muss zugeben, dass sie ja auch ein valides Argument haben: jahrelanges Leiden bei schlechter Lehrerin bzw. schlechtem Lehrer. Eine der wenigen langjährigen Konstellationen, die ich bis jetzt entdecken konnte und mit denen die Kids hier klarkommen müssen, sind die Schulbusse. Denn da wechselt gar nichts über die Jahre – außer jemand zieht um. Und da es auch keine unterschiedlichen Schultypen gibt – mit der Ausnahme von Privatschulen – wird man die Nachbarskinder für die nächsten zwölf Jahre nicht mehr los. Ausnahme bilden da der Bus und der Busfahrer: Wir haben einen neuen und da gab es direkt dicken Ärger – dazu später mehr.

Heimaturlaub

Der Flug ist überraschend unkompliziert: Theo (8) und Tim (6) spielen die ganze Zeit mit einem Lufthansa-Kartenspiel, Paul (3) guckt exzessiv Kinderfilme und Ole (5) ist auch recht pflegeleicht. Ich kann mein Glück kaum fassen und schaffe es tatsächlich, einen Film zu gucken – mit Unterbrechungen, aber bis zum Ende! Der erste Eindruck, nachdem wir wieder auf deutschem Boden stehen: „Alles viel kleiner, aber solider“ – wir reisen von XL nach S sozusagen. Nach einem halben Jahr aufgesogener US-Dimensionen kann ich die Amerikaner/innen, die das erste Mal ihr Land verlassen und Europa „niedlich“ finden, schon fast verstehen. Die kleinen Platten der Bürgersteige fallen uns direkt auf – in Morristown liegen auf den „sidewalks“ quadratmetergroße Waschbetonplatten. Beim Kauf der Frühstücksbrötchen in der Flughafenbäckerei in Düsseldorf gibt’s direkt Gedrängel, weil eine Frau versucht, sich vorzufudeln. Blitzschnell ist es wieder da, das vertraute Stressgefühl beim chaotischen Anstellen. Willkommen in Deutschland! Daheim Nach sechseinhalb Stunden Flug landen wir morgens ohne Schlaf um sechs Uhr in der Frühe in Düsseldorf. 90 Minuten später sind wir wieder in unserem Haus: Man ist für einen Moment im falschen Film: Es ist heiß und schwül (über 30°C, wir haben ja Juli!), aber die Weihnachtskarten von 2009 hängen noch an der Wand, einige Geschenke von unserer Abschiedsparty im Januar stehen auf dem Kaminsims, draußen steigt die Sonne immer höher – und das, obwohl man einen superlangen Tag hinter sich hat und sich eigentlich nach Bett fühlt. Aber die Irritation dauert nur einen Moment – nach ein paar Stunden Schlaf fühlt sich das alles wieder genau richtig und heimisch an: Die Kids matschen – „entblößt“ im Garten! – nach Herzenslust mit Wasser und Sand, und die Familie begrüßt uns, das tut einfach sooo gut! Abends gibt’s noch das WM-Fußball-Endspiel und dann geht’s ins Bett. Wir sind wieder zuhause 🙂 .   Ein deutsches Sommermärchen Das Wetter ist super und die Kids knüpfen sofort da an, wo sie im Januar aufgehört haben: Theo geht noch mit in die Schule, Tim und Ole besuchen ihren Kindergarten – die Kinder dort haben schon die Tage bis zu ihrer Rückkehr gezählt. Es herrscht ein …

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1. Pluspunkt: die große Freiheit – ein unschätzbarer Luxus für uns alle

Das Leben mit vier Kindern ist in Deutschland deutlich unkomplizierter für uns. Wir können zu Fuß von zu Hause starten, denn vieles liegt in erreichbarer Nähe (Städtchen, Spielplätze, Zoo, Kindergarten) und es gibt einfach überall Bürgersteige, wo man Kinderwagen, Roller, Bobby-Car oder Fahrrad fahren kann (ohne in Lebensgefahr zu sein). Für mich als Bewegungsmensch macht das einfach einen Riesenunterschied. Die Kinder dürfen auch mal vorweg laufen oder fahren (keine „Leinenpflicht“), sich einfach mal eben für ein „Picknick-Pipi“ in die Büsche schlagen (ohne ein öffentliches Ärgernis zu sein) und im Spielplatz nach Herzenslust im Sand spielen (anstatt mit stinkigem Rindenmulch). Mit nackten Füßen durch Sand zu laufen ist eben auch ein bisschen Urlaub – die Leute in New Jersey wissen gar nicht, was sie ihren Kindern vorenthalten. Theo (8) darf zu seiner alten Schule, macht auch direkt den Ausflug mit, ohne dass wir irgendetwas unterschrieben hätten (in den USA undenkbar). Ole (5) und Paul (3) gehen öfter in den Kindergarten, einfach so. Wer denkt, dass Deutschland Spitzenreiter in Bürokratie ist, sollte einmal mit seinen Kindern in die USA bzw. nach New Jersey ziehen … Die Kinder genießen das selbstständige Leben, wie zum Beispiel einfach mal eben mit dem Fahrrad um den Block zu Uroma zu fahren. Theo und Tim (6) können auch mal eine Stunde alleine zu Hause bleiben oder eben kurz fünf Minuten im Auto sitzenbleiben, wenn Mama etwas in der gegenüberliegenden Bäckerei einkauft. Alles in New Jersey nicht möglich – bis zum 12. Lebensjahr der Kinder muss man praktisch immer in Reichweite sein (und das ist wörtlich zu nehmen – so lernen es auch die Au-pairs).   Diese Freiheit ist ein ganz klares Plus hier in Deutschland, denn es tut den Kindern und ihrer Entwicklung gut. Deutsche Kinder lernen viel früher, für sich selber Verantwortung zu übernehmen und können sich auf diese Weise unabhängiger entfalten. Wer will schon bis zwölf Jahren am Rockzipfel von Mama und Papa hängen? Dies ist einer der Gründe, warum wir nicht für immer in den USA bleiben werden – ich wünsche uns selbstständige Kinder mit common sense.

2. Pluspunkt: Wir sollten uns schämen … oder doch nicht?

Ich hatte ganz vergessen, wie unkompliziert die Deutschen mit Nacktheit umgehen. In den Ferien gehe ich mit Paul und Ole einfach in die Mädchenumkleidekabeine des Schwimmbades – kein vergebliches Suchen nach einer geeigneten Familienumkleidekabine wie im YMCA in Madison. Und niemand beschwert sich. Wie sehr ich mich schon an die amerikanischen Standards gewöhnt hatte, zeigte mir ein Freund von Tim, der bei uns übernachtete: Tim und er standen auf einmal unvermittelt im Schlafanzug im Elternbad, plauderten mit mir über etwas, das sie gerade sehr beschäftigte, ohne überhaupt wahrzunehmen, dass ich gerade unter der Dusche stand. Das wäre in New Jersey vollkommen unmöglich. Dort sehen die meisten Kids ihre Eltern schon von klein an nicht mehr nackt – es gibt wohl eine Empfehlung, dass man sich ab dem zweiten Lebensjahr dem Kind nicht mehr nackt zeigt! Warum nur?   Also, wir Deutschen sind in Punkto Nacktheit deutlich weniger „schamhaft“ als die Amerikaner/innen. Man fühlt sich direkt normaler und sich seines Körpers auf natürliche Weise bewusst, wenn man sich nicht überall „verstecken“ muss. Das wünsche ich mir auch für unsere Kinder.

3. Pluspunkt: Waschmaschine, Staubsauger und Co. – für mich nur noch „made in Germany“

In den letzten sechs Monaten habe ich am eigenen Leib erfahren, dass einige Haushaltsmaschinen in Amerika super unpraktisch sind und ihren Job einfach schlecht bis gar nicht erfüllen. So stehe ich persönlich mit unserer Waschmaschine in New Jersey auf Kriegsfuß und sie hat mich schon einige Tränen gekostet. Kurze Beschreibung des Monstrums: Toploader (Wäsche kommt von oben rein), sie hat dreimal so viel Innenraum wie die deutschen Waschmaschinen, in der Mitte ragt die „Waschschraube“ nach oben. Wäsche rein, Waschmittel auf die Wäsche drauf, Deckel zu, anstellen, Programm wählen. Das längste Programm bei unserer Maschine ist „Ultra clean“ und dauert gerade 16 Minuten (ja, sechzehn!). Temperaturwahl: cold – warm – hot (wobei „hot“ – lauwarm ist). Das Schleuderprogramm ist ein Witz und ein Fusselsieb gibt es auch nicht. Das Ergebnis: immer noch dreckige, klatschnasse, verknotete und verfusselte Wäschemassen. Marc war zunächst wenig hilfreich: „Wie machen das denn die amerikanischen Frauen?“ – Ja, das wüsste ich auch gerne. Das Thema „Waschmaschine“ ist immer ein sehr ergiebiges Thema unter Expat-Frauen, während es in unserer Familie zum Dauerreizthema geworden ist. Und jetzt bin ich’s einfach satt, mit dieser Maschine Wäsche für sechs Leute zu waschen. Ich kehre erst wieder in die USA zurück, wenn Marc das Ungetüm durch eine anständige Waschmaschine ersetzt hat. Unser amerikanischer Staubsauger ist nicht viel besser – ebenfalls eine Monstermaschine. Sauger, Motor und Beutel – alles in einer Box, die man bei jeder Bewegung komplett mitschleppen muss. Man kommt in keine Ecke und hat nachher einen Tennisarm. Völliger Schwachsinn – wer konstruiert so etwas? Und wieso machen so viele Amerikaner/innen das dann auch noch mit und kaufen sowas?   Ein deutscher Staubsauger von Siemens kostet hier das Dreifache wie in Deutschland, aber wir hatten Glück und haben gerade einen gebraucht von einer anderen Expat-Familie übernommen.

4. Pluspunkt – Kleinvieh macht auch Mist

Und dann gibt es die vielen kleinen Überraschungen in Deutschland, die ich nach einem halben Jahr schon fast vergessen hatte: mal nicht nach Schwimmbad zu riechen, wenn man aus der Dusche steigt kein Geruch von scharfen Reinigungsmitteln im Kindergarten tiptop Straßen ohne Schlaglöcher (in New Jersey bekommt man öfter einen „Rumms“ in den Bauch und fast einen Herzinfarkt, wenn man mit dem Auto in voller Fahrt durch die tiefen Schlaglöcher donnert). Die gibt´s sogar auf dem Highway. Beim Joggen oder Fahrradfahren sollte man immer einen großen Bogen um Pfützen machen – sonst kann man ganz übel stürzen. normal dimensionierte Autos, bei denen sich die Außenspiegel nicht auf der Höhe meines Kopfes befinden – sehr beruhigend! Die größte Gefahr für unsere Kinder in New Jersey besteht tatsächlich darin, die Parkplätze zu überqueren – da müssen alle „ans Händchen“.

5. Pluspunkt – das luxuriöseste Ferienhaus der Welt

Wir sehen unser deutsches Haus in Deutschland mit neuen Augen, denn es offenbaren sich bisher ungeahnte Vorzüge: Fenster, die sich mit einem Handgriff komplett öffnen lassen – im Gegensatz zu anfälligen und umständlichen Kurbelfenstern in Morristown, von denen die Hälfte jetzt schon kaputt ist. Helle Räume mit Deckenlampen – in New Jersey haben wir in fast allen Zimmer an der Decke einen dicken Ventilator hängen, aber leider keine Lampe. Stattdessen muss man sich überall Tischlampen, Stehlampen und Leselampen aufstellen. Aber die Dinger machen die Zimmer einfach nicht hell genug, zumal in den USA nur viel niedrigere Watt-Birnen zugelassen sind. Viele Räume sind also immer ziemlich düster (weil ja auch noch die Fenster zu klein sind für die tiefen Räume). Und ganz ehrlich: Besonders im Dunkeln ist es einfach unpraktisch, immer zuerst die Lampe zu suchen, bis man Licht hat. Sie haben drüben dafür den Trick mit den ein- und ausschaltbaren Steckdosen – aber das funktioniert oft auch nicht, denn wehe die Putzfrau hat die beiden Steckdosen am Bett vertauscht: Dann ärgert man sich abends, wenn man das Licht im Schlafzimmer anmachen will, warum denn schon wieder die Birne der Nachttischlampe kaputt ist (falsche Steckdose!) und wundert sich, dass der Wecker morgens nicht klingelt (den man versehentlich ausgeknipst hat – alles schon passiert). Kurzum: Ich stehe ab jetzt auf die guten deutschen Deckenlampen – praktisch und funktional. Wände, die den Namen verdienen – die Innenwände unseres Morristown-Hauses sind vom Look-and-Feel wie Rigipswände – nicht mehr als ein besserer Sichtschutz. Nägel gehen zwar butterweich rein, aber anschließend muss man ihnen gut zureden, nicht komplett in der Wand zu verschwinden. Bei uns sind schon zwei Uhren und ein Bild zu Bruch gegangen, weil eine zugeschlagene Tür die Wände so ins Wackeln brachte, dass sie einfach runtergefallen sind. Wer in einem amerikanischen Haus im Zorn mit der Faust gegen die Wand haut, kommt im anderen Zimmer wieder raus. Das Sahnehäubchen ist die himmlische Ruhe – trotz der Schar der Besucherkinder. Man kann in Ruhe eine Unterhaltung im Esszimmer führen, ohne das Geplapper der Kinder in der Etage darüber zu hören. In New Jersey sind …

Einkaufen mit deutscher Effizienz oder amerikanischer Gelassenheit?

Nächste Krisenstation beim Einkaufen: Das Tempo im Allgemeinen und im Besonderen beim Kassieren: In New Jersey haben die Leute einfach viel, viel Zeit beim Einkaufen – sie sind super gelassen und schieben ihre Einkaufswagen in den meilenlangen Reihen in aller Ruhe immer ein Stückchen weiter vor … Ich werde manchmal verrückt und überhole einfach (nicht an der Kasse, wohlgemerkt!), auch wenn ich sicherlich damit schon unangenehm aufgefallen bin. Und die shop assistants an den Kassen sind dann noch krasser – sie scannen die Waren ganz gelassen und verstauen sie in aller Seelenruhe nacheinander in dem Berg von Tüten (und zwar genau in dieser Reihenfolge: ein Teil scannen – dieses Teil verstauen – nächstes Teil scannen – nächstes Teil verstauen …). Gehört das auch zur berühmten amerikanischen Gelassenheit? Mir ist das Tempo dort definitiv zu langsam.   Auf der anderen Seite habe ich in New Jersey noch nie so viele ungeduldige Blicke auf mir gespürt wie bei meinen wöchentlichen Großeinkäufen bei Aldi in Deutschland. Mein erster Einkauf hier toppte alles: Ich verfrachtete meine Einkäufe in Windeseile auf das Band (das ist ja wie Sport, weil ich es schaffen muss, meine Sachen meist auf die gesamte Länge des Bandes zu legen, bevor die Kassiererin vorne losscannt, wo ich dann alles wieder einladen muss) und es bildete sich eine Schlange hinter mir. Wie immer scharrten die ersten schon mit den Hufen (ist ja auch okay). Aber dann brüllte die Kassiererin quer durch den ganzen Laden: „Frau Brehmer, kannste mal mitkassieren? Ich hab hier ‘nen Wahnsinnseinkauf!“ Da kam ich mir schon ziemlich blöd vor. So was würde einem in New Jersey NIE passieren.

Dienstleistungswüste Deutschland

Dass Deutschland in Sachen Dienstleistungskompetenz nicht gerade vorne liegt, ist ja nicht neu. Aber nach sechs Monaten „Entwöhnung“ von dieser „Muffeligkeit“ muss man dann doch schon mal schlucken, wie man als Kundin/Kunde in Deutschland so behandelt wird. Oder bin ich inzwischen schon eine Mimose geworden? Die Dichte der unhöflichen bis unverschämten Verkäufer/innen ist jedenfalls beeindruckend höher als in New Jersey: Beispiel: Café Heinemann Ich habe mich ein halbes Jahr darauf gefreut, mal wieder bei Heinemann einen „Mohrenkopf“ zu essen. Den gibt es in New Jersey nämlich nicht (schon gar nicht unter so einem politisch inkorrekten Namen). Ich sitze also dort auf der Terrasse und warte auf die Bedienung. Die ist gerade bei zwei älteren Damen am Nebentisch, die gern wissen möchten, welchen Kuchen es gibt. Darauf die Kellnerin: „Das müssen SIE mir schon sagen, was Sie wollen!“ Und sagt das in einem Ton, dass ich fast rückwärts vom Stuhl kippe. Als ich dran bin, weiß ich ja zum Glück, was ich möchte. Und als die Bedienung nach fünf Minuten wieder auftaucht, ruft sie mir über zwei Nachbartische zu: „Hamma nich!“ In den USA hätte ich zumindest ein „sorry“, ein mitfühlendes Gesicht und einen Alternativvorschlag bekommen und nicht so eine harsche Absage. Kein Unterschied, findet ihr? Doch! Es fühlt sich deutlich schlechter an. Und das Verhalten der Bedienung gegenüber den beiden älteren Damen fand ich sogar respektlos und unverschämt.

Beispiel: Schuhladen

Ich kaufe für die Jungs Unmengen von Schuhen – offene Sandalen und gute Lederschuhe für Herbst und Winter (denn die habe ich in den USA noch nicht gefunden). Aber als ich in einem Schuhladen von einer Verkäuferin angeraunzt und einfach stehengelassen wurde, als ich sie nur darum bat, bei Ole (5) die Füße zu messen – also, da ist mir schon die Hutschnur gerissen. Irgendwie habe ich bei vielen deutschen Verkäufer/innen das Gefühl, ich würde sie belästigen, wenn ich sie anspreche. Aber die wollen doch eigentlich was von MIR (nämlich mein Geld), oder? Wer amerikanische Standards gewöhnt ist, der kann nur den Kopf schütteln, wie hier mit Kundschaft umgesprungen wird. In den USA würden solche Geschäfte direkt durch die Konkurrenz platt gemacht bzw. die Angestellten entlassen (hire and fire) werden, denn so was lässt sich in New Jersey niemand gefallen. Ich auch nicht mehr: Ich habe denen im Schuhladen gesagt, wie unmöglich ich ihr Verhalten finde, dass ihnen gerade so um die 500 Euro durch die Lappen gehen und dass ich jetzt zur Konkurrenz gehe. So richtig Pretty-Woman-like. 🙂 Und Tschüss.