Von Riesenkürbissen, Stinktieren und Kolibris. Vom Jahresstart im September und dem „upside down“-Wirbel in der Schule. Und welches die Tops und Flops im September waren.

 
Seit dem 5. September sind wir wieder „zuhause“ in NJ. Marc, Theo (8) und Tim (6), die schon vor Paul (3), Ole (5) und mir zurück nach NJ geflogen waren, haben uns drei vom Flughafen abgeholt. Nach vier Wochen Trennung fallen sich die Kids am Flughafen in Newark freudig in die Arme, tragen sich gegenseitig durch’s Gewühl, tanzen und singen! Das hätten wir gar nicht gedacht, da sie eigentlich keine Entzugserscheinungen von den anderen gezeigt hatten. Aber es tut nach sieben Wochen tatsächlich mal wieder richtig gut, komplett zu sein. Tim will sofort von Paul wissen: „Liegt denn schon Schnee bei euch in Deutschland?“ und auf dem Weg nach Hause erzählen die vier sich im Auto gegenseitig, was sie alles erlebt haben. Es herrscht absolute Hochstimmung – das war doch mal ein überraschend guter Startschuss.

In den Geschäften und Farmen rund um Morristown gibt es nun Kürbisse in allen Farben und Formen zu kaufen – von riesengroß bis Zierkürbis. Viele Leute benutzen sie als Deko für ihre Hauseingänge.