Am 14. Februar feiern Millionen Menschen weltweit den Valentinstag. Entgegen der naheliegenden Vermutung hat ihn nicht der Blumenhandel erfunden, sondern der Ursprung steckt im Namen: Namensgeber soll angeblich der heilig gesprochene Bischof Valentin von Terni sein.
Der Legende nach hat der im 3. Jahrhundert als Bischof tätige Valentin Paare getraut, denen die Heirat laut Kaisererlass verboten wurde. Und er schenkte ihnen wohl stets Blumen aus seinem Garten. Dafür musste Valentin aus Italien leider mit seinem Leben bezahlen. Seine heimlichen Trauungen waren der Grund dafür, dass er an einem 14. Februar, vermutlich im Jahr 269, hingerichtet wurde.
Einer Google-Trends-Auswertung zufolge schenken sich die meisten Liebenden – außer Blumen – Fotos, Schlüsselanhänger und sogenannte Liebesschlösser. Unter den laut Google zehn meistverschenkten Blumensorten sind rote Rosen auf Platz Eins, danach kommen Tulpen, Pfingstrosen, schwarze und goldene Rosen.