Hab ich mein Auto abgestellt, komme ich endlich zu meinen „Hausfrauen“-Erledigungen: Marcs Hemden zur Reinigung bringen (dry-cleaners), einkaufen (grocery shopping) oder auch einfach mal einen Kakao im Café trinken gehen. Um sich unauffällig „unters Volk zu mischen“ braucht man keine tiefgehenden Englisch-Kenntnisse. Hier reden die Leute ja sowieso viele verschiedene Sprachen und alle sind sehr geduldig, wenn man sich im Englischen probiert.
Es gibt allerdings einige Phrasen, ohne die hier nichts läuft und die man am besten im Schlaf kann. Uns kommen sie inzwischen schon recht routiniert über die Lippen.