Ole (5) und Paul (4) ziehen in unserem Haus in den „master bedroom“, der doppelt so groß ist wie die Kinderzimmer und in dem Marc und ich bisher – ziemlich platzverschwendend – geschlafen haben. Die beiden bekommen noch einen kuscheligen Teppich und haben endlich mal richtig Platz, auf dem Boden ihre Lego-Eisenbahnen und Kugelbahnen aufzubauen. Theo (8) und Tim (7) ziehen in das nun leere Kinderzimmer (das ist heller als ihr altes), und Marc und ich landen endlich da, wo unsere Matratzen reingehören: Im kleinsten, dunkelsten Zimmer auf der Etage – zum Schlafen reicht es allemal. Nur blöd, dass wir so lange gebraucht haben, den „Umzug“ zu organisieren.
Mein kleines Erfolgserlebnis: Ich schlage mich beim Ausmessen mit square feet herum und bin mächtig stolz, dass am Ende alles passt.
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