Same procedure as every year

Warum die amerikanischen moms unsere Schulen so gefährlich, unsere Schwimmbäder so unanständig und die Brötchentüte auf der Bild-Zeitung skandalös fänden. Wie unsere Jungs ihre Freiheit genießen und warum Tim wieder „nach Hause“ nach New Jersey will.

 
Unsere Zeit in Deutschland diesen Sommer war insgesamt schön ruhig. Zugegeben, in der ersten Woche, wenn man so ganz frisch „re-importiert“ ist, springen einen die Unterschiede unablässig an, aber nach ein paar Tagen hat man sich schon wieder ganz gut dran gewöhnt. Die Kinder wildern sich nach dem ersten Schock richtig aus und werden viel unabhängiger. Und Vitoria, unser brasilianisches Au-pair, das uns begleitet, hat Deutschlandpremiere und schlägt sich wacker (ohne ein Wort Deutsch zu verstehen!).

Im Flieger geht’s schon los

Wir dürfen wieder als erste ins Flugzeug (family boarding) und haben daher genügend Zeit, alle nachkommenden Passagiere ganz in Ruhe zu beobachten:

 

Die Deutschen
meist bestrumpft und geschlossen „beschuht“, mit Fleecejacken, tendenziell eher ungeduldig, einige bedienen sich einfach an den Zeitschriften in den overhead bins.

Die Amerikaner/innen
Baseballkappen, halbnackte Babys auf dem Arm, eher geduldig (wenn der Vordermann Sachen im overhead bin verstaut), pedikürte Füße in Flip-Flops, fragen die Flugbegleiter/innen, ob sie eine Zeitschrift haben können.

Die erste Woche …
… ist teilweise etwas anstrengend und auch aufregend. Paul (4) schläft mit Jetlag vor dem Fernseher, Tim (7) macht zum zweiten Mal in seinem Leben Erfahrungen mit Brennnesseln, und Theo (9) ist bei der Uhrzeit komplett verwirrt („Halb drei?“ – Is that two thirty, or three thirty? – I don’t get it). Beim gemeinsamen Mittagessen üben wir dann alle mal wieder, mit geschlossenem Mund zu essen, und statt des Tutens vom NYC-Zug hören wir jetzt wieder regelmäßig das Glockengeläut der Kirchen – ungewohnt vertraut.

 

Als wir mit dem Auto unterwegs sind und Radio hören, wundert sich Tim: „Gibt es in Deutschland kein Radio?“ – „Warum?“ – „Aber das sind doch alles englische Lieder?“ Und als ich mit WDR 5 ein bisschen tagesaktuelle Politik tanken möchte, meldet sich Paul nach kurzer Zeit: „Ist das Deutsch?“ Dafür gibt es jedes Mal, wenn ein Betonmischer in Sicht ist, großes Gejohle auf der Rückbank (in New Jersey gibt es die nur super selten, weil ja alles aus Holz gebaut wird).

Eine liebe alte Nachbarin grüßt mich zufrieden: „Hallo Fräulein Britta, sind Sie ein bisschen dicker geworden?!“ Also, dass die Hosen an den Beinen enger geworden sind, mag ja an Muskeln liegen, aber in der Taille … – blöde Esserei, schwer zu dosieren für mich wegen der Lauferei. Also abgenommen habe ich definitiv nicht, aber solange der Gürtel noch ins selbe Loch passt, auch wenn´s enger wird, bleibe ich cool (die Waage habe ich vor Jahren aus dem Fenster geworfen).

Ohne Flagge?
In Deutschland haben die Sommerferien noch nicht begonnen und so gehen Theo und Tim zum Unterricht in ihre entsprechenden Klassen – für Tim ist es das allererste Mal in einer deutschen Schule. Als er das Klassenzimmer am ersten Morgen betritt, guckt er sich suchend um, zupft mich am Ärmel und flüstert mir ins Ohr: „Mama, wo ist die deutsche Flagge?“ Enttäuschung. Theo erzählt aufgeregt, dass sie sich beim Schulsport alle in EINEM Raum gemeinsam umgezogen hätten und dass es keine Einzelkabinen gebe. Tim möchte nach ein paar Tagen wissen, ob denn das „T“ (Anfangsbuchstabe seines Namens) auch zwei Augen haben kann, genau wie das „Ä“ und das „Ü“, und Theo findet es super, dass es in der deutschen Schule „zweimal recess“, also zweimal Pause gibt (in New Jersey gibt es nur eine Bewegungspause und die Mittagspause).

 

Da es tagelang schüttet, gehen wir zum Indoorspielplatz und ich rege mich auf, dass der Eintritt ist so teuer ist, worauf sich Ole (6) wundert: „Wie teuer ist der zweite Tritt?“ 🙂 – Eh? Paul wundert sich darüber, dass es echte Gummibärchen bei unserem Kinderarzt gibt, und er nennt alle Frauen, denen er begegnet, egal ob Kindergärtnerin oder Verkäuferin oder Kassiererin „teacher“. Ansonsten treibt ihn nach wie vor eine Frage um: „Wann bin ich endlich groß?“ Und daher isst er Unmengen. Wir können nur staunen. Und dann gibt es Beschwerde übers Taschengeld: „Mama, ich will keine Münzen.“ Aber was soll ich machen – mein Argument, dass es keine Ein- oder Zwei-Euro-Geldscheine gibt, wird nicht akzeptiert – also dann doch lieber Dollarnoten.

Gib Gummi
Wir üben auch fleißig Radfahren. Unsere erste Familienfahrradtour endet allerdings bereits nach 500 Metern. Ole streift mit seinem Lenkrad leicht ein parkendes Auto. Es ist aber keine Schramme, sondern nur abgestreiftes Gummi, was ich entferne. Also fahren wir weiter. Der Besitzer hat uns jedoch gesehen, rast uns laut hupend hinterher und lässt dann all seinen Groll laut schreiend heraus (wobei wir als vermeintliche Unfallflüchtende stellvertretend für alle Übeltäter/innen die gesamte Ladung abgekommen). Das tut gut! Nachdem er sich ausgeschrien hat, ist er dann aber doch in der Lage, sich davon zu überzeugen, dass sein Auto vollkommen unbeschädigt ist und lässt uns ziehen. Ich habe vier total verschreckte Kinder, zwei davon laut heulend, und so ziehen wir wieder nach Hause. Halleluja. Dass der Mann mit seinem polierten Auto unrechtmäßig auf dem Bürgersteig geparkt hat und uns so nur einen Korridor von etwa einem halben Meter gelassen hat, das tut hier wohl nichts zur Sache. Ja, Deutschland, das Land der Autos und der maximal gestressten bis verkrampften Autofahrer/innen, die glauben, sie hätten mehr Rechte als die anderen Verkehrs-Teilnehmer/innen … Das kann ich mir hier jetzt nicht verkneifen, aber es scheint mit etwas Abstand tatsächlich so!

Vitoria, die noch nie in Europa war, wundert sich jeden Abend, dass es um 22.30 Uhr noch hell ist (in Sao Paulo ist es um 20 Uhr finster), findet die Rollläden in ihrem Zimmer klasse (weil sie dann morgens so lange im Dunkeln schlafen kann), liebt deutsche Brötchen und freut sich über jedes Fußballtor, das sie draußen entdeckt (davon gibt es in Morristown ja herzlich wenige).

Bei einem Besuch in Düsseldorf bekomme ich so schlechte Laune, dass ich nur noch weg will: Dieses aufgeblasene Schaulaufen mit Krokodil und Co. auf der „Kö“ haut mich komplett um (warum, weiß ich auch nicht genau). Wir sehen viele Leute, die stolz ihre Hollister und Abercrombie & Fitch T-Shirts ausführen (wenn es denn endlich mal warm genug ist). Schon interessant, dass hier viele so verrückt nach den Dingern sind (Gratulation an die Marketingabteilung).

Und wir haben das erste Mal im Leben mit dem Jugendamt zu tun, da wir die U8-Vorsorgeuntersuchung von Paul „verpasst“ haben.

Schulchaos Deutschland

Während der ersten Tage in Deutschland habe ich eine ganze Horde von meinen preschool moms im Schlepptau – fühlt sich jedenfalls so an. Jeder Versuch, sie abzuschütteln misslingt, sie verfolgen mich im Kopf auf Schritt und Tritt, und ich überlege bei vielen Situationen, was sie wohl jetzt denken oder sagen würden – es nervt.

Deutschland aus der Sicht amerikanischer Mütter würde sich wohl etwa so anfühlen:
Schon auf dem Schulweg bekommen meine amerikanischen Mütter ihren Mund nicht mehr zu. Überall sind Kinder unter zehn Jahren ohne Eltern auf den Straßen unterwegs – manchmal in Gruppen, manchmal auch allein. Meine „Begleiterinnen“ bleiben ganz nah bei mir und sind fürs Erste sprach- und fassungslos.

Dann kommen wir auf dem Schulgelände an, die Kinder laufen wild rufend durcheinander, fröhlich bis wild, einige stellen Beinchen, andere fangen wieder andere an den Kapuzen, die Schulhofaufsicht ist nicht in Sicht: aufgeregtes Getuschel hinter mir – ich höre etwas von rough housing, not safe, und ich stimme irgendwie zu. Ja doch, da ist die Aufsicht, zwei Kinder berichten ihr, dass sich zwei andere Kinder gerade prügeln – die Aufsicht winkt ab („das machen die jeden Tag“), da kommen gerade andere Kinder mit ihrem Fahrrad über den Schulhof gebraust (vielleicht aus der zweiten Klasse?). Offenes Staunen, einige missbilligende Worte – viel zu gefährlich. Wo sind bloß all die Eltern zu diesen Kindern? Ich ertappe mich, wie ich auch fast die Kamera zücke, um ein Foto zu machen. Ein Gewusel mit hohem Lärmpegel. Ein Kind ist am Boden, wird von anderen verprügelt – ich mische mich ein. „Der will das so!“, lautet die Verteidigung. Himmel, ist das der Wilde Westen hier? Meine New Jersey moms pendeln zwischen Ungläubigkeit und Entgeisterung, stehen unschlüssig auf dem Schulhof herum und beobachten alles ganz genau.

Nun bringen wir Tim zu seiner Klasse (die Klasse, in die er in einem Jahr nach unserer endgültigen Rückkehr hineinkommen wird). Er darf dieses Jahr für die letzte Schulwoche schon zum „Schnuppern“ kommen. Die Schultür ist natürlich für alle offen, die moms tauschen ungläubige Blicke aus! Eltern, Kindern, Lehrer/innen, Großeltern … alle gehen hier ein und aus, wie es passt (während die Schultüre in Morristown verschlossen ist und man nur nach Klingeln und Blickkontakt mit der Sekretärin reingelassen wird).

Im Schulgebäude selbst wird es auch nicht viel besser – laut und viel Bewegung – hier ist nichts mit „single file“ und an der Wand entlang. In Tims Klasse tobt der Bär. Drei Jungs veranstalten gerade einen Ringkampf, keine Lehrperson weit und breit, aber die anderen scheinen gar nicht irritiert zu sein. Tim sucht nach der Flagge (die natürlich nicht da ist) und wirkt in dem ganzen Gewusel ziemlich verloren. Ich wechsle einige Worte mit der Klassenlehrerin, die ihn herzlich begrüßt und ihm dann einen Platz zuweist. Er ist inzwischen umringt von den anderen Kindern, die ihn freundlich begrüßen. Einige kennt er ja noch vom Kindergarten. Ähnliches Gefühl, wie vor eineinhalb Jahren, als wir Tim das erste Mal in der amerikanischen Schule abgeliefert haben. Vorteil hier: Er versteht die Sprache. Also viel Spaß und bis gleich.

Die anderen moms warten auf dem Schulhof auf mich und gucken mich fragend-forschend an – für sie steht fest, dass ihre Kinder NIEMALS auf diese Schule gehen werden. Aber es wird ja wohl noch andere hier geben? Vielleicht Privatschulen, wo etwas mehr Disziplin herrscht? Und ich frage mich, ob sich hier in den letzten eineinhalb Jahren so viel geändert hat, oder ob das immer schon so war und es nur an mir liegt. Oder vielleicht beides?

Brötchen und Bild-Zeitung
Dann geht es zum Einkaufen. „Meine“ moms rümpfen die Nasen, es riecht z. T. ziemlich verschwitzt. Und als sie an der Kasse den warmen Atem der nächsten Kundin im Nacken spüren, wird es ihnen zu bunt. Mir auch – ich lasse die ungeduldige Frau vor und habe Ruhe. War einfach. Mit offenem Mund staunen sie über die Schnelligkeit der Kassiererin. Ich habe keine Zeit dafür und packe meinen Einkauf lieber schnell ein.

In der Bäckerei gibt es angewiderte Blicke, als die Brötchentüte auf dem entblößten Pin-up Girl der „Bild“ landet: „Die werden wir nicht essen, soviel steht mal fest. Wie gut, dass die Kinder nicht hier sind. Hier herrschen ja Sodom und Gomorra!“…

Beim Spaziergang im Stadtpark treffen unsere Kids – fröhlich lärmend und in ihrem Element – auf einen Bullterrier. Ich bin zu weit weg, und auch der Hundebesitzer, ziemlich milchgesichtig, ist nur in Ferne zu sehen. Er trägt direkt zwei Metallketten um den Hals – zumindest eine davon gehört dem Hund. Die moms sind hinter dem nächsten Baum in Deckung gegangen, verstört, wie so ein Tier hier frei herumtraben kann. Es ist gutgegangen, aber ich bin auch sauer, dass einem so etwas in einem öffentlichen Park passieren kann. Hat diese Hunderasse nicht sogar Maulkorbpflicht?

 

Abliefern von Theo und Tim im Feriencamp: Hier darf jedes Kind sein Taschenmesser mitnehmen – Regeln zur Benutzung gibt es bis dahin noch keine. Ob die zwei Leiter das wirklich im Griff haben? Als ich die Jungs abhole, fange ich einige der Kids vor dem Gelände ab (die sind ca. fünf bis sechs Jahre alt). Dass sie verschwunden waren, war noch gar nicht weiter aufgefallen. Mit verschränkten Armen und missbilligendem Kopfschütteln empfängt mich die mom-Gang – wie kann ich als gute Mutter da meine Kids abgeben? Wie schnell kann da was passieren? Und irgendwie muss ich ihnen wieder Recht geben …

Irgendwie scheint die Natur in Deutschland zwar gemäßigter zu sein als in New Jersey, aber der Umgangston kommt mir definitiv roher und ungehobelter vor. In Amerika ist dagegen die Natur wild und unvorhersehbar, aber es gibt mehr Sitten und Höflichkeit im Alltag (jedenfalls fühlt sich das im Moment so an).

Speedo-Hosen und Sammelkabine
Unser Besuch im Schwimmbad ist für unsere Kids ein Highlight, nach den langen Monaten ohne Schwimmen. Das Problem ist, dass es so voll ist, dass ich die Kids nicht alle im Blick halten kann. Und da es in Deutschland definitiv nicht so viele Bademeister/innen gibt wie in New Jersey im Pool, ist mir das alles zu heikel und wir gehen bald wieder raus. Mein amerikanisches Gefolge drückt sich an den Glasscheiben die Nasen platt – sie wissen vor lauter hautenger „Speedo-Hosen“ nicht, wohin sie gucken sollen. Wieso hat hier kein Mann eine vernünftige Badehose an? Und noch nicht mal der Schwimmlehrer!

In der Sammelumkleidekabine, wo ich mich mit den Jungs umziehe, herrscht Hochbetrieb. Ein Vater, der seine Tochter vom Schwimmkurs abholen will, lässt sich nur sehr schwer davon überzeugen, doch mal eine Minute kurz vor der Tür zu warten, bis ich zumindest die Unterwäsche drüber habe. Die moms sind der Ohnmacht nahe, schlimm genug, dass ich mich mit den Jungs umziehe und auch noch andere weibliche Wesen anwesend sind – aber dann noch der Vater! Es reicht – sie haben genug gesehen.

Nein, hierhin werden sie auf keinen Fall mit ihren Familien ziehen. Sie wollen nur noch eins – nach Hause!

Schon bald laufen wir wieder mit

Endlich, endlich, nach der ersten Woche sind die meisten meiner „moms im Kopf“ wieder heimgeflogen (mit klarer Ansage an ihre Männer: „Hier ziehen wir nicht hin!!!“), und bald lassen sie mich ganz in Ruhe – gut so. Jetzt kann ich wieder ohne Stress laufen gehen – über alle Hundehaufen und Nacktschnecken hinweg. Wie schön flach es hier bei uns ist 🙂 . Ich betreibe fleißig Fundraising-Aktionen für meinen Marathon in der Umgebung (Kita, Schulfeste, private Feste) – darüber an anderer Stelle mehr.

Theo und Tim gehen morgens noch für eine Woche alleine zur Schule, unsere Kinder sind jeden Tag zu Fuß unterwegs und stromern danach noch durch den Garten (ganz wie früher). Vor unserer Haustür werden die Stöckeberge mit jedem Streifzug der Kinder von Tag zu Tag größer, und Theo ist auch eigenständig zu seinen Freunden unterwegs. Man merkt ihm an, dass es ihm gut tut und er dadurch wächst, aber es ist auch ungewohnt, ihm so viele Freiheiten zu lassen. Ich bin selbst über meine Sorgen überrascht – vor eineinhalb Jahren war ich definitiv cooler, aber nach so langer „Totalüberwachung“ muss man sich da wohl erst langsam wieder herantasten. Wie das wohl erst in einem Jahr sein wird? Aber wir lassen uns den Spaß nicht verderben. Wir genießen die guten Kartoffeln, die leckere Wurst, den scharfen Senf, die „Süddeutsche“ und den Reistopf mit Fleischbällchen.

 

Vitoria tourt in ihrer freien Zeit durch Europa (Paris, London, Berlin etc.). Sie fragt sich, wie wohl der deutsche Winter so ist (wenn schon der Sommer so verregnet und kalt ist). Aber sie lässt sich weder vom Wetter noch von den unfreundlichen Busfahrern noch von den Deutschen (die ihr leider oft auf Englisch keine Auskunft geben können) aus der Fassung bringen und gehört ab jetzt endgültig fest mit zur Familie.

Ich will nach Hause!
Und nach fünf Wochen fragt Tim zum ersten Mal, wann wir wieder nach Amerika fahren. „Warum, willst du wieder zurück?“ Ja, Tim will – wegen der Spielzeuge, wie er sagt. Also kosten die Kids noch mal ausgiebig ihre Freunde aus, haben viele sleepovers und playdates, bevor es für sie dann für die letzte, aber auch längste Etappe wieder über den Teich geht ¬– unser letztes Jahr naht. Für mich geht es schon vorher nach New Jersey – ich habe zwei Wochen „familienfreie“ Zeit 🙂

 

Special: Kleine Stolpersteine

Abflug

Wie uns der Zeitzonenkater durcheinanderbringt und warum nach links fliegen besser ist als nach rechts fliegen. Und warum viel Wasser, Augenklappen und Ohrenstöpsel helfen können. Und wie schnell ein falsch gesetzter Punkt einen zum Millionär machen kann.

 

Und tschüss
 PS: Hier geht’s weiter zum nächsten Monatsbrief. Viel Spaß beim Lesen!