Die gute Nachricht ist, dass der Februar der erste Monat ist, den wir nun komplett zum zweiten Mal hier erleben – wir sind zwar noch keine „alten Hasen“, aber eben auch nicht mehr die totalen Greenhorns. Ab jetzt gibt es deutlich mehr Wiedererkennungswerte (so hoffe ich), die mir irgendwie ein beruhigendes Gefühl von Sicherheit und Verwurzelung geben. Aber ich sollte mich vielleicht nicht zu sehr darauf verlassen, denn es gibt natürlich auch immer noch die üblichen Unwägbarkeiten des Alltags.
Unser ursprünglicher Plan war, Paul (3) mal ein bisschen unter die Arme zu greifen, weil er in der preschool immer noch nicht redet. Doch dieser Plan wurde komplett vereitelt von den ganzen Überraschungen – guten wie schlechten, großen wie kleinen – die uns in diesem Monat überrollt haben und uns kaum eine Verschnaufpause ließen: