Nach einem langen schoolday

Das Wichtigste zuerst – was machen die Jungs und Marc?

Zunächst Entwarnung für alle, die mit Tim (6) gelitten haben: Es geht ihm schon etwas besser. Er hat einen deutschen bilingualen Jungen in seiner Klasse kennengelernt, mit dem er sich gut versteht und der für ihn übersetzen kann. Die Schule ist zwar nach wie vor sehr lang für Tim, aber ganz, ganz allmählich wird sein Widerstand geringer.

Theo (7) ist immer noch sehr entspannt und saugt das Englisch auf wie ein Schwamm. Die Hausaufgaben in der neuen Sprache sind zwar noch abenteuerlich, aber wir versuchen unser Bestes.

Ole (4) lernt englische Wörter wie Vokabeln – aus Büchern und von einer DVD für Babys (“Baby Einstein”), weil Marc ihm dafür noch mehr Schienen für seine Lego-Eisenbahn versprochen hat. Kindersendungen für sein Alter bringen dagegen nur Frust – alles ziemlich aufgedreht, nervig und bunt. Der Sprachinput ist viel zu schnell, zu viel und zu unklar.

Für Paul (2) steht im Moment potty-training auf dem Programm, damit er bald auch in eine preschool gehen kann. Denn das „Sauberwerden“ empfehlen Kinderärzte hier bereits für Zweijährige. Soweit die News zu den Kindern.