Nächste Krisenstation beim Einkaufen: Das Tempo im Allgemeinen und im Besonderen beim Kassieren: In New Jersey haben die Leute einfach viel, viel Zeit beim Einkaufen – sie sind super gelassen und schieben ihre Einkaufswagen in den meilenlangen Reihen in aller Ruhe immer ein Stückchen weiter vor … Ich werde manchmal verrückt und überhole einfach (nicht an der Kasse, wohlgemerkt!), auch wenn ich sicherlich damit schon unangenehm aufgefallen bin. Und die shop assistants an den Kassen sind dann noch krasser – sie scannen die Waren ganz gelassen und verstauen sie in aller Seelenruhe nacheinander in dem Berg von Tüten (und zwar genau in dieser Reihenfolge: ein Teil scannen – dieses Teil verstauen – nächstes Teil scannen – nächstes Teil verstauen …). Gehört das auch zur berühmten amerikanischen Gelassenheit? Mir ist das Tempo dort definitiv zu langsam. Auf der anderen Seite habe ich in New Jersey noch nie so viele ungeduldige Blicke auf mir gespürt wie bei meinen wöchentlichen Großeinkäufen bei Aldi in Deutschland. Mein erster Einkauf hier toppte alles: Ich verfrachtete meine Einkäufe in Windeseile auf das Band (das ist ja wie Sport, weil ich es schaffen muss, meine Sachen meist auf die gesamte Länge des Bandes zu legen, bevor die Kassiererin vorne losscannt, wo ich dann alles wieder einladen muss) und es bildete sich eine Schlange hinter mir. Wie immer scharrten die ersten schon mit den Hufen (ist ja auch okay). Aber dann brüllte die Kassiererin quer durch den ganzen Laden: „Frau Brehmer, kannste mal mitkassieren? Ich hab hier ‘nen Wahnsinnseinkauf!“ Da kam ich mir schon ziemlich blöd vor. So was würde einem in New Jersey NIE passieren.
Dienstleistungswüste Deutschland
Dass Deutschland in Sachen Dienstleistungskompetenz nicht gerade vorne liegt, ist ja nicht neu. Aber nach sechs Monaten „Entwöhnung“ von dieser „Muffeligkeit“ muss man dann doch schon mal schlucken, wie man als Kundin/Kunde in Deutschland so behandelt wird. Oder bin ich inzwischen schon eine Mimose geworden? Die Dichte der unhöflichen bis unverschämten Verkäufer/innen ist jedenfalls beeindruckend höher als in New Jersey: Beispiel: Café Heinemann Ich habe mich ein halbes Jahr darauf gefreut, mal wieder bei Heinemann einen „Mohrenkopf“ zu essen. Den gibt es in New Jersey nämlich nicht (schon gar nicht unter so einem politisch inkorrekten Namen). Ich sitze also dort auf der Terrasse und warte auf die Bedienung. Die ist gerade bei zwei älteren Damen am Nebentisch, die gern wissen möchten, welchen Kuchen es gibt. Darauf die Kellnerin: „Das müssen SIE mir schon sagen, was Sie wollen!“ Und sagt das in einem Ton, dass ich fast rückwärts vom Stuhl kippe. Als ich dran bin, weiß ich ja zum Glück, was ich möchte. Und als die Bedienung nach fünf Minuten wieder auftaucht, ruft sie mir über zwei Nachbartische zu: „Hamma nich!“ In den USA hätte ich zumindest ein „sorry“, ein mitfühlendes Gesicht und einen Alternativvorschlag bekommen und nicht so eine harsche Absage. Kein Unterschied, findet ihr? Doch! Es fühlt sich deutlich schlechter an. Und das Verhalten der Bedienung gegenüber den beiden älteren Damen fand ich sogar respektlos und unverschämt.
Beispiel: Schuhladen
Ich kaufe für die Jungs Unmengen von Schuhen – offene Sandalen und gute Lederschuhe für Herbst und Winter (denn die habe ich in den USA noch nicht gefunden). Aber als ich in einem Schuhladen von einer Verkäuferin angeraunzt und einfach stehengelassen wurde, als ich sie nur darum bat, bei Ole (5) die Füße zu messen – also, da ist mir schon die Hutschnur gerissen. Irgendwie habe ich bei vielen deutschen Verkäufer/innen das Gefühl, ich würde sie belästigen, wenn ich sie anspreche. Aber die wollen doch eigentlich was von MIR (nämlich mein Geld), oder? Wer amerikanische Standards gewöhnt ist, der kann nur den Kopf schütteln, wie hier mit Kundschaft umgesprungen wird. In den USA würden solche Geschäfte direkt durch die Konkurrenz platt gemacht bzw. die Angestellten entlassen (hire and fire) werden, denn so was lässt sich in New Jersey niemand gefallen. Ich auch nicht mehr: Ich habe denen im Schuhladen gesagt, wie unmöglich ich ihr Verhalten finde, dass ihnen gerade so um die 500 Euro durch die Lappen gehen und dass ich jetzt zur Konkurrenz gehe. So richtig Pretty-Woman-like. 🙂 Und Tschüss.
Last but not least: der Toilettenvergleich
Es tut auch gut, einfach mal wieder auf die „Toilette“ gehen zu dürfen – und eben nicht in den „Ruheraum“ (restroom), ins „Badezimmer“ (bathroom), oder den „Puderraum“ (powder room). Das Wort „toilet“ gibt es zwar im Englischen, es wird aber de facto in den USA nie benutzt, um den Raum zu bezeichnen. Selbst die Tiere gehen hier zum „bathroom“. So fragte der Tierwärter die Kinder auf dem Bauernhof: „What does the cow do if it needs to go to the bathroom?“ Dazu eine kleine Anekdote: Theo (damals 7) ist in der ersten Woche in der amerikanischen Schule (im Januar) fast die Blase geplatzt, als er vergeblich versuchte herauszufinden, wo die Toiletten sind: „Who is the toilette?“, hat er gefragt. Klar, das war das falsche Fragepronomen, aber auch das Wort „toilette“ hat einfach keine Glocken klingeln lassen, so dass gegen Mittag vor Schmerzen Tränen flossen, bis sie ihn dann doch noch verstanden haben (armer Kerl). Inzwischen geht die wörtliche Übersetzung genau andersherum, so dass Theo sogar im Deutschen sagt, dass er mal ins Badezimmer muss („I have to go to the bathroom“). Aber das kriegen wir auch wieder hin 🙂 . Zu den Unterschieden zwischen deutschen und amerikanischen „stillen Örtchen“ könnte man glatt einen ganzen Roman schreiben. Zuerst ein technischer Vergleich: Viele Toiletten in New Jersey laufen zuerst ganz voll Wasser und saugen dann im letzten Moment alles ab. Wenn man das nicht kennt, hält man schon mal die Luft an und befürchtet, dass alles überläuft. Womit man auch oft richtig liegt! Denn weil das Abflussrohr einen ziemlich kleinen Durchmesser hat, kommt es öfter zu Blockaden, und dann läuft das Wasser nämlich tatsächlich richtig über! In vielen öffentlichen Toiletten in New Jersey steht daher nicht die Toilettenbürste, sondern der Plömpel neben der Toilette (sinnvollerweise). Auch das Duftspray fehlt hier nie – habe ich in Deutschland bisher eher selten gesehen. Knüddeln oder falten? In diesem Zusammenhang gibt es eine weitere Glaubensfrage: Knüddeln oder falten? Diese Papier-Diskussion trennt tatsächlich einige deutsch-amerikanische Familien. Denn wir Deutschen sind meist „Falter“, d. h. wir falten relativ dickes Toilettenpapier. Die Menschen hier aber haben hauchdünnes …
Fourth of July
Am 4. Juli feiert ganz Amerika den Unabhängigkeitstag – daher schießen hier im Moment auch überall die amerikanischen Flaggen aus dem Boden wie Blumen. Wenn man nicht mehr sicher ist, was hier so alles gefeiert wird, dann kann man einfach einen Blick auf die Parkuhren in Morristown werfen – dort steht, wann man NICHT zahlen muss, sprich welche „Parkuhr-Feiertage“ (meter holidays) es hier gibt: Neujahr (1. Januar) Memorial Day (Ende Mai) 4. Juli (Unabhängigkeitstag) Labour Day (Anfang September) Thanksgiving Day (Ende November) 25. Dezember Offiziell gibt es insgesamt zehn Feiertage in den USA, also noch vier weitere: Martin Luther King Day (Januar) Presidents‘ Day (Februar) Columbus Day (Oktober) Veterans Day (11. November) Die allermeisten dieser Tage haben geschichtliche oder gesellschaftliche Hintergründe. Aber Vorsicht – Feiertage für den öffentlichen Dienst hier sind nicht generell für alle arbeitsfrei, das hängt vom Vertrag ab. Eins ist aber auf jeden Fall sicher – es gibt weniger bezahlte Feiertage als in Deutschland.
Camp-Ferien (Summercamp)
Wenn beide Eltern arbeiten müssen, gehen die Kinder in ein „summercamp“, was etwa einer deutschen Ferienfreizeit entspricht. Die „Animateure“ halten die Kids zwischen einer und zwölf Stunde(n) am Tag mit den verschiedensten „Camps“ bei Laune: Sportcamp, Musikcamp, YMCA-Camp, Adventurecamp und viele andere mehr. Unser Nachbarsjunge Drake (8 Jahre) ist letzte Woche für neun Wochen in die Apalachen gefahren (ein bewaldetes Mittelgebirge im Osten) und kommt Anfang September zurück – so einfach geht das hier. Die Preise für solche Camps verschlagen einem allerdings den Atem – zwischen 100 bis über 1.000 Dollar für eine Woche Day-Camp muss man hinblättern!
Negativ (nach 6 Monaten)
Aber trotz alldem: Es ist ein echter Kraftakt, eine Familie mit vier Kindern an einen anderen Ort in einem anderen Land zu „verpflanzen“, wo es ja schon zuhause ganz schön anstrengend war. Es ist nicht das eine „Problem“, das einen zum Wanken bringt, sondern es sind die Intensität und die Dichte der Dinge, die uns immer wieder an unsere Grenzen bringen: kulturelle Unterschiede (z. B. Konzept der preschool, überall Fernsehen in „Kinderbereichen“, „freizügiger“ Umgang mit Pestiziden), strukturelle Besonderheiten (lange Schule mit Hausaufgaben, lange Sommerferien), die Bedürfnisse und unterschiedlichen Reaktionen der Kinder (Theo (8) und Tim (6) schwimmen schon recht wacker, Ole (5) geht gerade unter …), meine Situation als „staying-at-home mom“ (ich war nie „ausschließlich“ nur Hausfrau und Mutter, ich vermisse meine Arbeit in der Schule, meine Schulkinder und muss mich dauernd umstellen) und Marcs Herausforderungen im privaten wie beruflichen Bereich. Dazu kommen dann noch die „Extra“-Dinge, die man wirklich nicht brauchen kann: Oles Unfall, Duaas Weggang, eine super nervige Waschmaschine (die weder sauber wäscht noch ordentlich schleudern kann 🙁 ) … Da kommt einem vor lauter Kämpfen manchmal die positive Einstellung abhanden (ganz zu schweigen von der Kraft) und wir haben mehr als einmal darüber gesprochen, das „Experiment“ abzubrechen und wieder nach Deutschland zu ziehen – aber dann müsste Marc wieder pendeln.
Die „Schmieröl-Floskeln“ der täglichen Kommunikation
Warum auf die Frage „How are you?“ eigentlich nie etwas Negatives folgt und wie das gute Laune machen kann. Und warum „excuse me“ und „sorry“ etwas mit „vorher“ und „hinterher“ zu tun haben. „Hi, how are you?“ – der wichtigste Satz in diesem Land! Mit diesen Worten beginnen Amis quasi jede Begegnung, egal ob es ein shop assistant, eine andere Mutter aus der Schule oder auch ein Freund ist. Übersetzt ins Deutsche würde man wohl „Hallo“ sagen. Als Antwort wird jetzt kein ausführlicher Bericht vom letzten Arztbesuch oder dem letzten Streit zwischen den Kindern erwartet, sondern es folgt eine Kurzantwort mit Gegenfrage: „Good, thanks. How are you?“ – die Retoure Kinderleicht – mit dieser Antwort kann man nichts falsch machen. Die Variationen „great“ oder „okay“ hört man auch öfter. Aber „bad“ habe ich noch nie gehört. Unter guten Bekannten oder Freunden liegt die Sache natürlich anders, da kann man auch mal Tacheles reden. „Have a good day“ – das amerikanische „Tschüss“. Zum Abschied bekommt man immer ein „Have a good day“ oder kurz „Have a good one“ mit auf den Weg gegeben. Das sollte man natürlich erwidern: „You, too“. Diese drei Floskeln wirken zusammen wie Schmieröl im täglichen Miteinander. Denn sie brechen das Eis und eröffnen die Möglichkeit für eine weitere Unterhaltung – wenn man denn will. Wenn nicht, auch gut. Manchmal kommt man so aber auch ganz unkompliziert mit Fremden ins Gespräch und das macht einfach gute Laune. Ich staune jeden Tag aufs Neue, wie gut das funktioniert. Vor lauter „How are you?“, „Good“ und „Have a good day“ ist schlechte Laune und so mancher Frust oft bei mir schnell vergessen und ich fühle mich hinterher besser. Ich halte es für ein kulturelles Missverständnis, dass viele Deutsche dies als oberflächliches Phrasendreschen und Pseudointeresse abtun, so nach dem Motto: „Die fragen, wie es einem geht, wollen es in Wirklichkeit aber gar nicht wissen.“ Diese Formeln darf man nicht wörtlich ins Deutsche übersetzen, sondern muss sie einfach komplett separat betrachten, als die angelsächsische/amerikanische Art quasi, mit dem Gegenüber in Kontakt zu treten. Das deutsche „Hallo“ oder „Guten Tag“ wirkt dagegen einfach …
Der Sommer ist da
Bei uns ist nun endgültig der Sommer ausgebrochen und bis auf eine Kaltfront war der Mai schon fast wie ein guter deutscher Sommer. Viele Amerikaner/innen tragen seit Wochen nur noch Flip-Flops (sowohl Männer als auch Frauen). So viele gepflegte nackte Füße habe ich noch nie in Deutschland gesehen, auch im Hochsommer nicht. Die Kinder haben meist trainer an (auf Deutsch: Turnschuhe) oder ebenfalls Flip-Flops (in der Freizeit – in der Schule sind sie verboten). Ledersandalen, wie wir sie in Deutschland tragen, sind hier kaum zu sehen. Was zu viel ist, ist zu viel Seit ein paar Tagen ist es so heiß und feucht, dass ich es in der Sonne definitiv nicht aushalte. Und obwohl ich es nie wollte und mich bis jetzt standhaft gewehrt habe, stelle ich die Klimaanlage in unserem Haus jetzt selbst an (auf 78° Fahrenheit = 25,5° Celsius) – dann behält man einfach einen kühleren Kopf und fühlt sich nicht so groggy. Ob wir uns im Laufe des Sommers wohl an diese schwüle Hitze gewöhnen werden? Ich staune jeden Tag über die vielen Sportler/innen, die in der prallen Mittagssonne über die Landstraßen joggen – ich bin ja auch sportbegeistert, aber das tue ich mir nicht an. Zieht euch warm an Wie bitte? Ja, wirklich: Das krasse Gegenteil, was die Temperatur angeht, erwartet einen nämlich in allen Innenräumen (Supermärkten, Restaurants, öffentlichen Gebäuden …). Hier ist „schockfrosten“ angesagt, da viele Klimaanlagen das ganze Jahr über gleich (kalt) eingestellt sind. Die Amerikaner/innen fühlen sich auch hier mit T-Shirts und Shorts pudelwohl (kein Niesen, keine Gänsehaut). Ganz anders geht’s mir: Ich habe jetzt immer eine dünne Jacke im Gepäck. Unsere Kinder freuen sich über das Wetter und genießen das leckere Eis, das es hier in sehr kreativen Geschmacksvariationen gibt: z. B. Peanut Butter Cup (mein Lieblingseis), Butter Peacon, Mint Chocolate Chip, Cookies’n’ Cream … und viele andere mehr. Uns schmeckt das Eis jedenfalls super gut und es schneidet im Vergleich zu mancher italienischen Eisdiele auf jeden Fall besser ab. Es hat aber auch seinen Preis (z. B. über drei Dollar für ein Hörnchen mit dicker Kugel!). Vieles neu macht …
Schwimmen lernen
Wie wir uns langsam etwas sicherer durch den amerikanischen „Alltagsjungle“ bewegen und was man tun muss, um in New Jersey zu Fuß über die Straße zu kommen. Vom Schlange stehen und warum parking officer Kreide an unsere Autoreifen malen. Und davon, wie wir uns wundern, dass wir unsere Kinder nur mit Unterschrift von der Schule abholen dürfen. Day by day: Unsere täglichen Übungen Es tut gut, dass langsam etwas mehr Routine einkehrt. Hier ein kleiner Einblick, was während eines normalen Tages bei uns so ansteht und wie wir uns langsam etwas sicherer durch den amerikanischen „Alltagsjungle“ bewegen. Direkt nach dem Frühstück (mit getoastetem amerikanischen Labberbrot oder Haferflocken mit Kakao) geht’s los: 8:15 Uhr Die erste Frage des Tages: durch die Garage oder die Haustür? Wie viele amerikanische Häuser hat auch unseres die Garage direkt angebaut. So brauchen wir nur durch eine Küchentür zu gehen und können in die Autos einsteigen. Praktisch, besonders bei schlechtem Wetter. Die meisten unserer Nachbarsfamilien verlassen daher das Haus über die Garage, weil sie ja eh so gut wie immer mit dem Wagen fahren. Wenn man zu Fuß unterwegs ist, hat man die Wahl: Nehme ich die echte Haustür oder doch die Hintertür? Ich habe den Eindruck, dass die Haustür eher ein Schmuckstück für Gäste ist, der ganz normale Laufweg für die meisten dagegen die Abkürzung durch die Garage. Mein Gitarrenlehrer war etwas amüsiert, als ich beim ersten Mal bei ihm vor der Haustür stand. Er sagte, ich solle doch bitte demnächst durch die Garage, ohne Klingeln, einfach so rein kommen. Die Tür sei nie abgeschlossen. Okay … Eins muss ich zugeben: Im Winter war es ohne Frage wirklich praktisch, trockenen Fußes ins Auto bzw. ins Haus zu kommen und die Einkäufe direkt in der Küche abzuladen. Aber jetzt im Sommer bin ich ein bisschen „trotzig“ – und wir gehen zur Haustür rein und raus. Es fühlt sich einfach besser und fairer an, das Haus von vorne zu betreten bzw. zu verlassen und nicht durch die Hintertür direkt in der Küche zu stehen (finde ich jedenfalls). Wie komme ich in New Jersey zu Fuß …