Ich erkläre diesen Monat ganz offiziell zum „bad hair month“. Meine Lösung: Ich lasse meine wollige Wintermütze auch im Haus an – dann sieht man die Haare wenigstens gar nicht mehr und meinen angeschlagenen Stirnhöhlen tut es ebenfalls sehr gut. Viel mehr ist dann bei uns im Januar nicht passiert – immer wieder Eis und Schnee, Schneeschauer, Eisregen, Schnee und Eis …