Im Moment hat die US-Flagge wieder Hochkonjunktur – in den Geschäften gibt es erneut patriotische Cupcakes und Kuchen (rot-blau-weiß verziert) zu kaufen: Sie kündigen den Feiertag „Memorial Day“ Ende Mai an – der Tag, an dem die ganze Nation der gefallenen US-Soldaten und Soldatinnen gedenkt. Gleichzeitig wird mit ihm offiziell die „Sommersaison“ eröffnet – ab jetzt sind auch alle öffentlichen Toiletten geöffnet. Ich gerate mit Theo und Tim zufällig in die „Memorial Day Gedenkfeier“ bei uns auf dem Green (zentraler Platz in Morristown), das mit 1.600 Flaggen geschmückt ist! Theo hat es gar nicht gefallen, er fand es unheimlich. Und mich hat es etwas nachdenklich gemacht.
Chocolate-cake und Chauffeurin
Vitoria lebt sich weiterhin gut ein – aber sie ist stur wie ein Esel: Kleine Tipps bügelt sie glatt ab, wenn ihre Mama ihr das anders erklärt hat. So spült sie weiter unter laufendem Wasser und verbraucht Unmengen Spüli und Wasser. Dafür sieht sie immer, was zu tun ist (unbezahlbar) und übernimmt viele Aufgaben mit großer Selbstverständlichkeit. Außerdem backt sie genial leckeren Schokokuchen! Vitoria übernimmt jetzt auch Chauffeur-Aufgaben – eine von uns macht die „school-Tour“, die andere die „preschool-Tour“. Es ist zwar ein komisches Gefühl, seine Kinder in das Auto einer 19-Jährigen zu setzen, aber es bringt auch ziemliche Entspannung in unser Haus, weil wir jetzt ab 16 Uhr nicht immer alle zu Hause hocken, sondern entweder die älteren oder die jüngeren Kinder noch was unternehmen – z. B. auf den Spielplatz gehen. Ole (5) bleibt jetzt übrigens tatsächlich bis 15 Uhr in der preschool – das war das Ziel am Anfang des Schuljahres und jetzt, nach neun Monaten und kurz vor Ende des Kindergartenjahres, sind wir tatsächlich angekommen. Hier ist das Rezept für Vitorias Schokoladenkuchen: Tipp: Wenn man das Ganze auf einem normalen Backblech machen möchte, am besten doppelte Menge Teig und doppelte bis dreifache Menge für die Glasur. Vitorias Schokoladenkuchen Zutaten: eine halbe Tasse Pflanzenöl 3 Möhren 4 Eier 2 Tassen Zucker 2,5 Tassen Weizenmehl 1 Teelöffel Backpulver Zubereitung des Teigs: Möhren reiben, dann mit Eiern und Öl vermischen (Mixer) Separat: Zucker, Weizenmehl und Backpulver mischen Mehlmischung und die flüssige Mischung mit Mixer mixen 40 Minuten bei 180°C backen (nach 30 Minuten Garprobe machen) Schokoglasur (die ist das Beste, finde ich) Zutaten: 3-4 gehäufte Esslöffel Nesquick 1 EL Butter 1 Tasse Sahne Zubereitung der Glasur: Alle Zutaten in einem Topf bei niedriger Temperatur erhitzen und dann rühren, rühren, rühren … bis das Ganze dickflüssig wird. Dann über den gebackenen, abgekühlten Kuchen gießen und verteilen – warten … Die Glasur wird nie richtig „hart“ wie Schokolade, sondern bleibt weich und klebrig.
Ungemütliches Schwimmvergnügen
Theo hat seit einigen Wochen Schulschwimmen. Er hat bisher nur darüber geflucht, denn der Pool ist natürlich – wie es sich hier gehört – draußen, und der ganze Mai war mit 10 bis 15 Grad Außentemperatur und Regen ja doch ganz schön kalt. Aber da kennen die hier kein Pardon – im Mai gibt es für die 3rd-graders eben immer Schwimmen und damit basta. Wenn Theo Schwimmen hat, sieht der Tag so aus: Morgens geht er schon mit Schwimmhose unter den Klamotten in die Schule (das ist ausdrücklich gewünscht), dann läuft er mitten am Schultag zu Fuß in Schwimmklamotten zum Highschool Pool rüber, schwimmt, friert, friert, friert und dann geht’s in nassen Klamotten wieder zurück zur Schule, wo die Kinder sich dann einzeln auf den Toiletten umziehen. Er war auch ziemlich erbost darüber, dass die Lehrerin ihn aufgefordert hat, doch bitte „ordentlich“ zu schwimmen – sein in Deutschland mühsam gelerntes Brustschwimmen (wir haben eineinhalb Jahre in Schwimmkursen verbracht, bis es endlich das ersehnte Seepferdchen gab!) kann er hier getrost vergessen – statt „breaststroke“ steht hier „freestyle“ an (egal wie koordiniert, Hauptsache wildes Arme-nach-vorne-ziehen und Kopf-hin-und-her-reißen). Damit niemand untergeht, passen Highschool-Kids sowie professionelle Rettungsschwimmer auf die Kids auf – im Verhältnis „sechs Schulkinder zu einer Retterin/einem Retter“. Na, davon können wir in Deutschland nur träumen, oder?
Frühlingssingen
Ole (5) und Paul (4) haben in der preschool ihren ersten öffentlichen Auftritt beim „Spring Sing“, wo die Kinder ihre über das Jahr eingeübten Lieder vor allen Eltern präsentieren. Das ist ein kleiner Meilenstein, denn unsere Kinder sind wohl schon so weit angepasst, dass man sie auf die Bühne lassen kann (letztes Jahr sind wir inoffiziell ausgeladen worden – ich war stinksauer und bin trotz nachgeholter Einladung und Entschuldigung nicht hingegangen). Ole zieht es professionell durch, ist beim „Pledge of Allegiance“ sogar flagholder. Paul ist danach mit seiner Gruppe dran, und er hat einen Riesenspaß, klatscht und hüpft mit den anderen Kindern. Viele Mädchen tragen festliche Kleider und Ballerinas, die Jungs haben artig gescheitelte, gegelte Haare und – Paul in der Mitte, die Hände tief in den Taschen seiner Latzhose vergraben – so singen sie gemeinsam auf Spanisch von Farben und auf Englisch von „home runs“.
Einmal um die Erde
Marc hat diesen Monat eine Reise der besonderen Art hinter sich gebracht: Von Newark nach Deutschland und von da direkt weiter nach Hongkong, um dann über Peking und Tokyo wieder nach Morristown zu kommen – das ist einmal komplett um die Welt. Details dazu gibt es im Juni-Brief. Dabei ist er über die Datumsgrenze gekommen, die ungefähr am 180. Längengrad mitten über dem Pazifik liegt. Marc ist immer nach „rechts“, also nach Osten geflogen, und daher musste er beim Rückflug von Tokyo in die USA mitten über dem Wasser das Datum um einen Tag zurückstellen. Er ist ja eigentlich ziemlich abgebrüht, was Fliegen angeht, aber das hat ihn dann doch beeindruckt: Ist ja auch verrückt, dass man einen Tag früher landet als man abgeflogen ist 🙂 .
Elternblues
Ich freue mich über die Entlastung durch Vitoria, übe weiter fleißig Gitarre spielen und langsam werde ich auch etwas besser. Die Kids bewundern ganz ehrlich meine „Künste“ (sie haben ja wahrlich auch keinen Vergleich 🙂 ). Das Beste: Morgens setze ich mich in den Hausflur und wecke alle Kinder gleichzeitig mit kräftigem Gitarrengeschrammel – spart Zeit, schont die Stimme und bringt direkt eine gute Morgenatmosphäre. Ansonsten plagt mich ein eher universelles Eltern-Problem. Ich bin im Moment richtig gefrustet mit unseren Erziehungsbemühungen: Klamotten wild verteilt, Ohren auf Durchzug, altes gammeliges Essen im Schulrucksack, Badezimmerchaos mit Zahnpasta-Schmiererei, keine Lust mit anzupacken in der Küche, sightwords auf den letzten Drücker, schmutzige Klos … Ich sehe ja ein: Mit Mikromanagement, Gardinenpredigten und alltäglichen Machtkämpfchen macht es wenig Freude, vier Kinder groß zu bekommen … da verlieren alle – aber was dann? Wir haben noch 46 „Erziehungsjahre“ vor uns, bis alle vier 18 Jahre alt sind. Uff – also da muss uns noch etwas Besseres einfallen…. Ich sehe mich durch die kulturellen Neu-Erfahrungen hier ja auch oft genug als Kind (im Sinne von keine-Ahnung-haben, wie etwas läuft und dann öfter mal anecken) und weiß, wie allergisch ich auf Regeln und Bräuche reagiere, die ich für sinnlos halte. Habe mich in den letzten Monaten ja selbst dabei beobachtet, wie ich entweder eine Faust in der Tasche mache, mich der Sache entziehe, rebelliere oder die Regeln hinten herum umgehe. Ja, ich erlebe mich manchmal wirklich als sneakerin oder Querulantin – alles Rollen, in denen ich mich vorher nicht gekannt habe. Von daher kann ich unsere Kids auch ein Stück weit verstehen. Egal – Jammern hilft ja nun nicht, und in einer Familie braucht man neben Nestwärme eben auch klare Regeln und Grenzen, die von allen mitgetragen werden … Wie gut, dass wir im Moment hier leben, denn seitdem sind uns unzählige Werbe-/ Infoblätter mit „parenting tips“ (Erziehungs-Hinweise) durch Theo und Tims Schule ins Haus geflattert. Es geht um „discipline solutions, good choices, choosing to behave, expect the best, Teen anxiety in the 21st Century, help for bullying, „Smart Discipline ®“ … Positiv hilft (www.positivediscipline.com) Ich …
Super Hero und Balance Bars
Ansonsten durfte ich mich beim Super Hero Halbmarathon in Morristown austoben und, bevor es losging, wieder einmal die Anstelldisziplin der Leute vor dem Start bewundern: Da sind fünf Minuten vor dem Startschuss noch 40 Meter lange, kreuz und quer über den Campus laufende Schlangen der Läufer/innen, die alle vor den Dixi-Klos enden – nein, kein Gedrängel, keine bösen Blicke, alle nähern sich einfach langmütig im Gänseschritt den Toiletten. Da kann man als Deutsche nur mit offenem Mund dastehen. Habe niemanden gesehen, der sich in die Büsche geschlagen hat. Nach dem Rennen gab es dann wieder einige kostenlose Reklame-Leckerbissen, an denen ich natürlich nicht vorbeigehen konnte: „Balance Bars“ in interessanten Geschmacksrichtungen wie „cookie dough“ und „double chocolate brownie“ – sie waren lecker, aber ich habe Sodbrennen davon bekommen (dann doch lieber die übliche Banane hinterher).
Strep Throat
Wieso das Wort „Strep Throat“ hier fast dieselbe Wirkung hat wie das Wort „Pest“ und wie teuer ein kurzer Abstrich im Hals ist. Und warum Marc von all dem verschont worden ist. Es gibt Wörter, die man hier je nach Situation am besten gar nicht laut ausspricht, weil man sonst MEGA-Ärger bekommen kann. So sollte man z. B. bei der Einreise in die USA NIEMALS auch nur im Spaß das Wort „Bombe“ aussprechen – das gibt „Befragung in der Einzelkabine“ (und tschüss). Ähnliches ist uns jetzt im Mai mit dem Wort „strep throat“ in der preschool passiert. Insofern ist das jetzt eine gute Gelegenheit, um Einblicke in den Umgang mit Hygienevorstellungen und dem alltäglichen Staatfeind No. 1, den „germs“, also Krankheitserregern, zu geben: Mit bakteriellen Entzündungen im Hals darf man nicht spaßen, weder in Deutschland noch in den USA – keine Frage. Die Bezeichnungen und Diagnosen dafür sind dagegen eine interkulturelle Herausforderung. Vorweg: Wer hier an „angina“ leidet, hat’s mit dem Herzen zu tun („Angina pectoris“ – Vorsicht, false friend!). An dieser Stelle ein kurzer Ausflug zu Herpes: “I have a cold sore” sagen die Leute hier bei Lippenherpes. “Herpes” wird umgangssprachlich immer nur für Genitalherpes genutzt! Das kann sonst ziemlich peinlich werden, weil einem direkt eine STD (sexually transmitted disease) angedichtet wird. Zurück zur Halsenzündung: Wenn ein Kind in der Schule fehlt, hört man öfter: „He/she has strep.“ Was dann soviel heißt wie „strep throat“ oder auf Deutsch: „eine durch Streptokokken hervorgerufene Halsinfektion“. Dies ist nicht unbedingt deckungsgleich zum deutschen Klassiker „eitrige Mandelentzündung“, die bei uns ja üblicherweise diagnostiziert wird, wenn man mit starken Schluckbeschwerden zur kinderärztlichen Praxis geht. Es gibt diverse Internetforen, die über die Beteiligung von Körperteilen, verursachende Erreger und semantische Schnittmengen diskutieren: Was ist also was? „Mandelentzündung“ „Angina“ „sore throat“ „angina tonsillaris“ “tonsillitis” „pharyngitis“ „pharyngotonsillitis“ Viel Spaß schon mal beim Googeln … Das Tückische bei strep: Kann ganz verschiedene Symptome haben, also neben den klassischen Halsschmerzen und Fieber auch Bauchschmerzen oder Hautausschlag. Das Praktische bei strep: Kurzer Abstrich im Hals und zehn Minuten später gibt es Gewissheit– und das für schlappe 120 Dollar pro Test! …
Staatsfeind Nummer 1: germs
Welchen Krieg die Amerikaner/innen gegen Keime führen und welche sechs Schritte man beim Händewaschen beachten muss. Und warum es sogar nach der Musikstunde noch schnell eine Runde Hand-Desinfektionsmittel für alle gibt. Die Amerikaner/innen scheinen ein anderes Bedürfnis in Sachen „Sauberkeit“ zu haben (jedenfalls unsere hier). Erwachsene duschen oft zweimal am Tag, Kinder werden jeden Tag mit Haut und Haaren in die Wanne gesteckt. Ein amerikanischer Freund fragte uns mal, wie wir es denn schaffen würden, dass sich die Kinder abends in der Badewanne selbstständig schrubben. Da war ich platt – haben die hier noch nie etwas vom „natürlichen Säureschutzmantel“ der Haut gehört? Also, so weit bin ich noch nicht angepasst. Natürlich gibt’s bei uns regelmäßige Duschen (zwei- bis dreimal pro Woche), aber ich mag auch ihren eigenen Duft. Ab und zu schnappe ich mir die Jungs und schnuppere an ihnen – ja, sind alles meine 🙂 . Aus dem Alltag Folgende Episode habe ich zu Beginn unserer USA-Zeit in einem Schuhladen beobachtet: Zwei kleine Mädchen, etwa fünf bis sechs Jahre alt, streiten sich wegen einer Flöte, weil das eine Mädchen die Flöte der Schwester unerlaubterweise benutzt hat. Der Vater ermahnt sie, zu teilen, und da schreit das eine Mädchen heraus, was sie so ärgert: Es sind die „GERMS“, die Krankheitskeime, die nun obendrauf säßen! Da war der Vater zuerst mal sprachlos. Ich fand das damals auch bemerkenswert – inzwischen habe ich mich eingewöhnt. Hier also nun unsere persönlichen Erfahrungen und Interpretationen: In Amerika gibt es keine halben Sachen – also wehe dem, dem man hier den Krieg erklärt hat. Osama bin Laden haben sie Anfang dieses Monats erwischt, aber im Alltag herrscht weiterhin Alarmbereitschaft. Hier stehen definitiv die Keime auf der Abschussliste, denen man im Alltag mit zwei Mitteln beikommen will – erstens mit Chlor und anderen scharfen Putz- und Desinfektionsmitteln und zweitens mit Händewaschen bzw. Desinfizieren der Haut. Zu dem Thema habe ich ja auch schon öfter etwas geschrieben und vor allem Theo (8) hat sich dieser Bewegung ja voll angeschlossen, dicht gefolgt von Ole (5). Kurz und knapp: Hier ist Standard, was in Deutschland unter höchster Alarmbereitschaft …
Bleach – Allheimittel Bleichlauge
Warum hier jedes Haus nach dem Putzen nach Schwimmbad riecht und Putzen ohne Wasser selbstverständlich ist. Und warum man bleach nicht in Apfelsaftflaschen füllen sollte. Nun zu Bleichmitteln, die hier alle Welt nur kurz „bleach“ nennt – anscheinend ein amerikanisches Allheilmittel. Chlor ist dabei meist der Basisstoff, der dann in haushaltstauglicher Form, z. B. als natriumhypochlorite (Bleichlauge) in Kanistern verkauft wird. Wetten, dass die Leute hier alle entsetzt wären, wenn man ihnen ihr Bleichmittel mal für eine Woche klauen würde?! Das gäbe bestimmt viele aufgeschreckte Mütter, die ihre Kinder in Panik nicht mehr aus dem Haus lassen würden. Also, entweder habe ich was verpasst, aber in Deutschland besitze ich kein einziges Bleichmittel. Ich habe ja schon oft geschrieben, dass es hier überall nach Chlor und Desinfektionsmitteln riecht und manchmal sogar schmeckt. Am Anfang hatte ich im Alltag öfter Hallenbad- und Blutabnahme-Assoziationen – das hat sich zum Glück mittlerweile gelegt. Außerdem kenne ich inzwischen den Geruch von „dreckigem“ Chlor-Wischwasser – in der Schule riecht es manchmal so, wenn sie gerade alles geputzt haben und es richtig schwül ist – zum Umfallen, dann stöhnen sogar die amerikanischen moms. Und wenn mir beim morgendlichen Laufen frischer intensiver Chlorgeruch um die Nase weht, dann freue ich mich – denn dann bin ich am public pool (Freibad) und habe die Hälfte meiner Strecke geschafft. Das Chlor im Leitungswasser ist zwar zum Trinken bestimmt nicht gesund, aber dafür muss man sich keine Sorgen machen, wenn man mal vergisst, Waschmittel in die Waschmaschine zu füllen. Vorausgesetzt, die Wäsche überlebt: Von Theo sind mir jetzt schon zwei Badehosen auseinandergefallen – der Stoff ließ sich einfach so auseinanderziehen. Lag das vielleicht am stark gechlorten Wasser? Als ich im Winter Bleichmittel kaufen musste, um unsere Luftbefeuchter zu desinfizieren, suchte ich die Regale nach einer kleinen Flasche ab (ich dachte, das wird in kleinen 250 ml Fläschchen verkauft) und sah vor lauter Bäumen den Wald nicht. Wer ahnt denn, dass sie das Zeug hier in Gallonen in allen „Geschmacksrichtungen“ verkaufen – das war übrigens bisher das einzige Mal, dass ich auf Nachfrage von einem „shop assistant“ sehr unfreundlich …