Etwas melancholisch steigen wir nun in die letzten drei Wochen ein – und machen Dinge, die wir sonst nicht (mehr) gemacht haben: Fotos von squirrels (denen wir nach der ersten Euphorie kaum noch Beachtung schenkten) oder extra früh zur Pick-up-line bei Tim fahren (noch mal ohne Stress anstehen dürfen).
Am Ende ein Spruch aus Theos Schule, den ich bestimmt auch bald wieder als Englischlehrerin in meiner Schule benutzen kann: „Put „Said“ to Bed“ – soll die Kids dran erinnern, dass sie nicht immer nur „said“ (also „sagte“) in ihren Aufsätzen wiederholen sollen 😉
Was noch übrig bleibt:
- Farewell-Party – die Einladungen für 50 Erwachsene und 30 Kids sind schon raus
- Tim hat Recht: „Das Jahr ist fast über mit der Schule.“
- diverse Abschiedspartys: frozen yogurt-Party für 70 Kinder (das sind alle Kinder aus den Klassen von Ole, Tim und Paul), Theos 10. Geburtstag
- Oles „graduation ceremony“ in der preschool (jawolla – mit mortarboard (so heißt der eckige Hut mit Quaste) und grünem Umhang
- und dann schließlich Packen, raus aus unserem Haus, fünf Tage Hotel, Abflug.