Mich locken die Buchläden und die vielen Bücher – ich mache mich also auf zu „Barnes & Noble“, der amerikanischen Mega-Buchladenkette, wo man in aller Ruhe auf gemütlichen Sofas oder im integrierten Starbucks mit heißem Tee und Keksen in den Büchern schmökern kann (ohne sie dann kaufen zu müssen, anscheinend macht hier keiner Fettflecken?). Als erstes finde ich umwerfende „Pop-up“-Weihnachtskarten, bei denen, wenn man sie aufklappt, z. B. ein ganzes Wohnzimmer mit Weihnachtsbaum, einem brennenden Kamin mit Christmas-Socken und den Schuhen von Santa aufpoppt – so etwas finde ich wirklich faszinierend! Weihnachtskarten sind hier sehr wichtig, weil es Tradition ist, sich bei seinen Freunden und der Familie mit solchen Karten zu melden. Viele von ihnen sind auch persönlich gestaltete Fotos vom Kind und Hund. Ich kaufe Unmengen an Weihnachtskarten, die im Vergleich zu Deutschland sehr vielfältig sind, billiger und dann auch noch in wirklich schönen Pappschachteln stecken.