Wer wir sechs eigentlich sind und warum wir überhaupt für zweieinhalb Jahre in die USA zogen....

Ein gelungener Start, ein bisschen Trudeln und viele Zwischen-Stopps Nach dem Start in unserem ersten Jahr sind wir vor allem damit beschäftigt, unseren Alltag zu meistern, also quasi unsere Flughöhe zu halten. Wir lernen ganz viel über die Amerikaner/innen und staunen, wie anders hier doch alles ist. Eine neue Perspektive ändert eben vieles – manches begeistert, anderes ernüchtert uns. Und mehr als einmal machen wir auch eine kleine Bruchlandung. Es gibt keine Zeit für Extravaganzen und „Loopings“, sondern es geht nur ums „Überleben“....

Eine spannende Reisehöhe In unserem zweiten Jahr hat unser Familienflieger schon eine angenehme Reisehöhe erreicht. Wir kennen uns aus, navigieren recht ruhig, stabil und sicher durch den Alltag und haben Zeit, Land und Leute noch besser kennenzulernen. Wir düsen durchs Land, Marc macht den Pilotenschein, ich laufe den NYC-Marathon, die Kinder bekommen langsam Flügel und schlagen eigene Wurzeln....

Volles Programm zwischen Landung und Neustart Mittlerweile sind unsere Kinder richtig kleine Amerikaner (mit deutschem Pass) und Deutschland wird uns allen langsam fremd. In den letzten sechs Monaten richtet sich unser Cockpit-Blick natürlich auch schon wieder Richtung Heimat und so erleben wir eine verrückte Mischung aus amerikanischem Alltag mit vielen Highlights und intensiven Rückflugvorbereitungen....