Und wir haben wieder viele Krabbeltiere im Haus: Wir wissen nicht genau, wo sie herkommen, aber genau wie im letzten Januar sitzen insbesondere in der ersten Etage wieder überall die „stink bugs“ herum (zu Deutsch „Wanzen“, die mit dem Dreieck auf dem Rücken). Ihr erinnert euch vom Sommer noch: Die Kinder und Marc mögen sie gar nicht, mir sind sie recht egal (solange sie leben). Marc hatte mal eine unter der Bettdecke und ist ausgeflippt. Seitdem bekommt er immer fast einen Herzinfarkt, wenn mir meine kleine Haarspange auf den Holzboden fällt, denn das hört sich genauso an, als ob eines von diesen Krebstierchen auf den Boden fällt, wenn es an der Wand abrutscht. Aber eins muss man ihnen lassen: Man kann sie einfach so von der Wand „pflücken“ und in der Toilette runterspülen, weil sie keinerlei Fluchtreaktion zeigen.