Schon seit Mitte November rufen einem die Kassierer/innen „Happy Holiday!“ zum Abschied zu (anstelle von „Have a nice day“). Damit wir nicht ganz unvorbereitet auf das Fest treffen, nehmen wir einige Aktivitäten mit, die hier angeboten werden:
Turkey trekking
Das ist die Spurensuche nach Truthähnen bzw. Puten: Wir besuchen mit Theo (8) und Tim (6) den lokalen Naturschutzpark und erfahren, dass es hier tatsächlich wilde Truthähne gibt, die bis zu 55 Meilen/Stunde fliegen können (wenn auch nur für einige Meter). Sie wiegen zwischen fünf und elf Kilo, haben super gute Augen, sind daher sehr schwer zu jagen und fliegen genau zwei Mal am Tag: Morgens vom Baum runter, abends wieder rauf zum Schlafen. Wie man auf dem Foto sieht, sind Truthähne ja nun wirklich nicht besonders hübsch, aber dafür schmecken sie gut. Die „Vögel“ in den Lebensmittelgeschäften sind inzwischen mehrheitlich mit einem „pop-up timer“ ausgestattet (Paul (3): „Was ist das für ein blauer Knopf, da?“) – wenn das Fleisch gar ist, dann springt der blaue Kolben raus – fertig.