Wenn beide Eltern arbeiten müssen, gehen die Kinder in ein „summercamp“, was etwa einer deutschen Ferienfreizeit entspricht. Die „Animateure“ halten die Kids zwischen einer und zwölf Stunde(n) am Tag mit den verschiedensten „Camps“ bei Laune: Sportcamp, Musikcamp, YMCA-Camp, Adventurecamp und viele andere mehr.
Unser Nachbarsjunge Drake (8 Jahre) ist letzte Woche für neun Wochen in die Apalachen gefahren (ein bewaldetes Mittelgebirge im Osten) und kommt Anfang September zurück – so einfach geht das hier. Die Preise für solche Camps verschlagen einem allerdings den Atem – zwischen 100 bis über 1.000 Dollar für eine Woche Day-Camp muss man hinblättern!